Bei fünf EM-Spielen in acht Tagen dabei

Heimo Kump im Stade de Lyon.

Gestern ist Heimo Kump nach achttägiger Spiongetour durch Frankreich wieder in Österreich gelandet. Der Hausmannstättener war ja im Auftrag des ÖFB als Spielebeobachter bei der EM eingesetzt. Fünf Matches hat Kump in den letzten Tagen für Teamchef Marcel Koller gesehen und analyiert. Stationiert in Lyon war er für die Partien ebendort sowie im 60 Kilometer entfernten St. Etienne zuständig. Rumänien gegen Albanien, England : Slowakei, Belgien : Italien, Ukraine : Nordirland und das Skandal-Match Tschechien gegen Kroatien hat Heimo verfolgt.
„Bis auf das Kroatien-Spiel war es relativ ruhig, es passt alles sehr gut bei der EM“, meint Kump, der sich bereits auf kommende Aufgaben vorbereitet. Steigt Österreich auf, ist es möglich, dass er nochmals hinfährt. Ansonsten gilt die Konzentration den Walisern, Österreichs Gegner in der WM-Quali 2018.

Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk.at auf Facebook verfolgen
Die Woche als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.