Grazer-Krauthäuptel-Award für das Eckstein
Regionale und saisonale Lebensmittel liegen bei den Konsumenten im Trend.
Dafür braucht es Kunden, die verstärkt zu steirischen Produkten greifen und einer Gastronomie, die hier mitzieht. Die Produzenten des Grazer Krauthäuptels zeigen sich dankbar für diese Entwicklung und zeichneten einen Bekenner zur Regionalität, das Grazer Hauben-Restaurant Eckstein, mit der Power-Vitaminkiste aus.
Eckstein-Inhaber Michael Schunko isst den Grazer Krauthäuptel am liebsten mit einem Schuss erlesenen Essig, Kernöl, gebratenem Speck und knusprigen Erdäpfeln. Dass es noch eine Vielzahl an Grazer Krauthäuptel-Gaumenfreuden gibt, beweist Küchenchef Michael Hebenstreit, der aus dem knackigen grünen Steirer Frühlingsrollen mit Glasnudeln, Maki mit Kernölsojasauce oder ein Woazschweinfilet mit Grazer-Julienne zaubert.
Rund hundert Familienbetriebe bauen den Grazer Krauthäuptel an. „Fünf Hitzeperioden waren heuer eine Herausforderung für uns“, sagt Genussregion-Sprecher Markus Hillebrand. Da bewies sich das Know-how der Grazer Krauthäuptel-Bauern, die täglich bei ihrem Salat auf den Feldern sind. „Unsere Top-Betriebe setzen alles daran, den Handel und die Märkte täglich frisch zu beliefern“, so Hillebrand.
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