Mobilität ist teilbar

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 Weil kein Projekt in Entwicklungsländern ohne Mobilität auskommen kann, sorgt MIVA für entsprechende Transportmittel. „Das geht vom Fahrrad bis zum Auto und schließt auch Maultiere ein“, sagt MIVA-Geschäftsführerin Christine Parzer. So gehen demnächst zwei Toyota Landcruiser in die Demokratische Republik Kongo. Die Fahrzeuge werden einer Pfarre für die Betreuung von Christen in Außenstationen und einem Krankenhaus zur Verfügung gestellt, das bisher keinen Krankenwagen hatte. Die finanziellen Mittel dafür stammen aus Spenden der Christophorus-Aktion, die Saubermacher seit Jahrzehnten unterstützt. „In unserem Unternehmen sind täglich Mitarbeiter mit Fahrzeugen auf der Straße unterwegs, wir wissen, wie wichtig Autos für eine intakte Infrastruktur sind und sind dankbar für die vielen unfallfreien Kilometer, die unsere Fahrer zurücklegen“, sagt Saubermacher-Gründer Hans Roth. Bischof Wilhelm Krautwaschl dankte Saubermacher für das soziale Engagement und segnete die Fahrzeuge.

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