Komödie Graz
Weil Lachen (beinahe) die beste Medizin ist
Herzhaft lachen und alles vergessen: Die Komödie Graz hofft, diesen Wunsch bald erfüllen zu können.
"Wir spüren, dass der Wunsch nach Unterhaltung stark gestiegen ist, immer mehr wollen der Tristesse der negativen Schlagzeilen wenigstens für ein paar Stunden entfliehen", erzählen Komödie-Graz-Geschäftsführer Stefan Moser und Urs Harnik. Um genau diesen Wunsch zu erfüllen, steckt das Team der Komödie bereits in den Vorbereitungen für die kommenden Monate. „Für alle abgesagten Vorstellungen im November haben wir Ersatztermine gefunden, das Publikum hält uns erfreulicherweise die Treue und macht die Verschiebungen verständnisvoll mit. De facto gibt kaum jemand eine Karte zurück – und das ist für uns natürlich ein sehr positiver Rückenwind“, freuen sich Moser und Harnik und ergänzen, dass vor allem auch die Nachfrage nach Gutscheinen, mit denen Humor zu Weihnachten verschenkt werden kann, alle Erwartungen übertreffe.
Die Hoffnung lebt
Die Komödie Graz blickt optimistisch in die Zukunft und hofft, dass sie bereits am 10. Dezember zum Weihnachtskonzert mit Sigi Feigl und seiner Big Band den Vorhang öffnen darf, bevor am 11. Dezember Kabarettist Martin Kosch die Bühne betritt und am 12. Dezember „Moser singt Mey“ am Programm steht. Am 18., 19. und 31. Dezember möchte man dann mit der Komödie „Club der Hypochonder“ die Grazer zum Lachen bringen. Möglich soll das sein, da man in den vergangenen Monaten weit über 10.000 Euro in Corona-Sicherheitsmaßnahmen investiert habe. Und auch für das Frühjahr steckt das Team der Komödie Graz bereits in den Vorbereitungen, denn "abseits der Impfung ist Humor mit Sicherheit noch immer die beste Medizin".
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