Neue Lehrgänge 2023
FH Joanneum feiert 20 Jahre Journalismus & PR
Journalismus & PR haben in Graz eine 20-jährige Tradition. An der FH Joanneum gab es 2002 die erste Ausbildung in Österreich in diesem Bereich. 20 Jahre später blickt man auf Erfolge zurück und kündigt eine Expansion an.
GRAZ. Seit mittlerweile 20 Jahren bringt die FH Joanneum Graz zahlreiche Medientalente hervor. Der 2002 gegründete Studiengang "Journalismus & Unternehmenskommunikation markierte den Beginn für eine praxisorientierte Ausbildung im Medienbereich. Es war damals der erste Studiengang dieser Art an einer heimischen Fachhochschule. 20 Jahre später hat sich das Grazer Institut als Medienkompetenzzentrum etabliert.
Nachfrage von Journalismus & PR sehr hoch
Die Studien- und Lehrgänge am Institut Journalismus und Digitale Medien haben bislang 800 Absolventinnen und Absolventen (dazu gehört etwa Paul Krisai, Leiter des Moskauer ORF-Büros). "Wir sind nach wie vor überbucht", sagt Institutsleiter Heinz Fischer zur hohen Nachfrage, auf die man nun aufbauen möchte. "In den letzten 20 Jahren sind wir ganz deutlich technischer geworden und das etablieren wir auch in unserem Institut." Deshalb geht man den nächsten Schritt und kündigt für 2023 neue Lehrgänge an.
FH Joanneum Journalismus und Digitale Medien: Neue Kurse ab 2023
- Digitale Gesundheitskommunikation
- Nachhaltigkeitskommunikation & Klimajournalismus
- Fact Checking & Verification
- Web Literacy Lab für digitale Medienforschung
Medienstandort Graz ist hoch anerkannt
Zu den weiteren Markenzeichen des Instituts zählt etwa der Studiengang Journalismus & PR sowie die berufsbegleitenden Lehrgänge wie Visuelle Kommunikation & Bildmanagement oder Public Communication. Für den Geschäftsführer der FH Joanneum Martin Payer ist das Institut damit eine Erfolgsstory. "Wir haben eine gute Mischung aus Kolleginnen und Kollegen, die authentisch aus dem Berufsleben berichten können, was sich in der Praxis tut."
Durch Kooperationen des Institutes mit renommierten Unternehmen und internationalen Hochschulen sieht Payer wesentliche Impulse für den Medienstandort Graz.
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