KPÖ: Neue Bankerl als konsumfreie Zone
Seit sechs Jahren versucht die KPÖ mit der Aktion „Geld für Bankerl statt für Banken“, konsumfreien Platz in Graz zu schaffen. Insgesamt wurden 60.000 Euro verwendet und mehr als 80 Bänke neu aufgestellt. 30 neue Wünsche sind in Bearbeitung. „Jedes Jahr befragen wir die Bevölkerung, wo Bedarf besteht. Auch eine Runde Senioren aus einer Betreutes-Wohnen-Anlage am Karlauergürtel hat sich kürzlich an uns gewandt", berichtet Stadträtin Elke Kahr. Geprüft werden alle Wünsche von der Holding Graz. Wer ein Bankerl in seinem Wohnumfeld vermisst, kann sich im Büro Kahr melden.
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