Lexikon des unnützen Wissens
Penislänge & Co.: Womit sich Wissenschafter (auch) beschäftigen
Am 10. November ist der Welttag der Wissenschaft. Geforscht wird ja auf der ganzen Welt - und das laufend. Und da sind dann halt auch ein paar Sachen dabei, die ziemlich kurios klingen.
So fanden Forscher des Londoner King’s College heraus, dass die durchschnittliche Penislänge (in erigiertem Zustand) exakt 13,12 Zentimeter beträgt. Sie verglichen dabei 17 Studien mit insgesamt 15.521 vermessenen Geschlechtsteilen - bleibt die Frage offen, wer freiwillig sein "bestes Stück" in erigiertem Zustand vermessen lässt ...
Ein Biologen-Team mit Mitgliedern aus den USA, Singapur, China, Australien, Polen und Bulgarien fand heraus, dass sich tote magnetisierte Kakerlaken anders verhalten als lebende magnetisierte Kakerlaken. Warum? Keine Ahnung! Wieso das überhaupt erforscht wurde? Keine Ahnung!
Ein britischer Wissenschaftler beschäftigte sich mit unserer Ernährung - und fand heraus, dass die Kalorienaufnahme beim Essen von Menschenfleisch deutlich geringer ausfällt als beim Verzehr von tierischem Fleisch. Allerdings wurde betont, dass es sich bei der Studie um rein hypothetische Berechnungen handelt. Zum Glück!
Und Forscher aus der Schweiz, Kanada, den USA und den Niederlanden kamen zur Erkenntnis, dass Didgeridoospielen Schlafbeschwerden und Schnarchen lindern kann. Grund: Die spezielle Atemtechnik, die man zum Spielen braucht.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.