Zweite Phase der SozialCard-Reform wird umgesetzt
Kürzlich präsentierten Sozialstadtrat Kurt Hohensinner und FPÖ-Klubobmann Armin Sippel den zweiten Reformschritt der Grazer SozialCard. So werden künftig statt Bar-Überweisungen zweckgebundenen Gutscheine ausgegeben. Weiters unterstützt die Stadt Graz sozial schwache Familien mit schulpflichtigen Kindern aktuell am Beginn des Schuljahres. Bis dato wurden im Rahmen der Schulbeihilfe 2.669 Kinder gefördert. Der Geldzuschuss pro Kind liegt bei 50 Euro. Noch bis zum 30. September läuft eine Nachfrist für jene Schüler, welche die Schulpflicht bereits beendet haben, jedoch eine Herbstprüfung ablegen müssen, um weiterhin eine Schule besuchen zu dürfen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.