Merkur begrüßt 2021 mit einer neuen Marke
Der Mensch rückt in den Mittelpunkt: Das Merkur-Vorstandstrio erklärt den neuen Markenauftritt.
Neues Jahr, neuer Markenauftritt: Die Merkur Versicherung, die auf eine 222-jährige Unternehmensgeschichte zurückblicken kann, erfindet sich 2021 neu.
Ganz konkret rückt der Mensch stark in den Vordergrund. "Wir haben unsere Leidenschaft, das Wunder Mensch, und unsere Unternehmenswerte in einen Markenkern zusammengefasst, der wirkungsvoll nach außen strahlt", betont das Vorstandstrio Ingo Hofmann, Helmut Schleich und Christian Kladiva. "Wir erfinden uns nicht neu, wir machen jetzt sichtbar, was unsere Wurzeln sind. Diesem Markenkern nun auch visuell Ausdruck zu verleihen, macht uns alle stolz", ergänzt Hofmann.
Mensch in der Marke
Mit dem neuen Auftritt wolle man vor allem auch die 222-jährige Identität betonen und ein starkes Zeichen für die Zukunft setzen. "Wir sind an das Thema evolutionär herangegangen. Die Anpassungen, die wir vorgenommen haben, sind eine behutsame, zeitgemäße Weiterentwicklung", ergänzt Schleich. Ziel war es, eine Marke zu schaffen, die es auch ermöglicht, Kunden mit einer zentralen, simplen Botschaft abzuholen, die noch dazu selbsterklärend ist. "Wir holen den Menschen damit direkt in die Marke und um dem Ausdruck zu verleihen, braucht es auch die Bereitschaft, innovative Wege zu gehen, Offenheit und den Willen permanenter Weiterentwicklung", gibt Hofmann einen Einblick in die Entstehungsgeschichte.
Schrittweise Einführung
Für Kladiva steht außer Frage, dass das neue Logo einen höheren Wiedererkennungswert hat. "Die Schrift ist prägnant und zeitgemäß, die Merkur als Versicherung war und ist für uns immer das Fundament, aber der Mensch in seiner Vielfalt macht uns aus. Unser Markenauftritt mit neuer Farbakzentuierung und einem stilisierten Menschen, der sich dynamisch in die Wort-Bildmarke bewegt, dient als Leitbild, wie unsere Kunden, aber auch unsere Mitarbeiter uns wahrnehmen."
Die Einführung des neuen Markenauftrittes erfolgt übrigens schrittweise. "Wir haben uns bewusst für eine wirtschaftliche Lösung entschieden, die auch ökologisch wertvoller ist. Durch die schrittweise Umsetzung können wir an vielen Stellen vermeiden, dass Drucksachen oder andere Materialien vernichtet werden müssen und unnötige Kosten entstehen", klärt Hofmann auf.
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