Challenge accepted: Basen-Fasten im Büro
Ab heute fünf Tage Basenfasten trotz Büroalltag. Für das neue Kochbuch Basenfasten im Glas von Elisabeth Fischer (Kneipp Verlag) darf ich eine Rezension schreiben und da ist es natürlich Pflicht, Rezepte auch auszuprobieren. Also warum nicht gleich am gesamten Konzept des Buches teilnehmen?
Gesagt, getan. Als vollkommener Basenfastennackerbatzi bin ich als Testperson geradezu prädestiniert.
Die nächsten fünf Tage werde ich euch also mit meinen Erfahrungen und hoffentlich auch Erfolgen unterhalten. Freu mich über Feedback, Anregung und Unterstützung zum Durchhalten sowieso, denn die größte Challenge, die der Spaß mit sich bringt ist: KEIN KAFFEE!!! (… und das mir…)
Was ich alles über Basenfasten in der Vorbereitungsphase gelernt habe (und ich muss zugeben, dass ich mich mit Anleitungen generell schwer tu - ich bin eher der Typ 'einschalten-und-dann-schauen,-warum-es-nicht-geht’ und genauso lese ich auch Kochbücher ;-). Beste Voraussetzungen also!)
- Der Einkauf für eine Woche Basenfasten kostet fast so viel, wie der Weihnachtsessenseinkauf (aber jetzt ist meine XL-Gemüseschublade prall gefüllt).
- Sojajoghurt vom HOFER ‚Natur‘ enthält doch Zucker :-(
- Basenfasten mit einem 17-Jährigen als Mitesser (nein, dies ist KEINE Anspielung auf sein Gesicht ;-) ist nicht so einfach, wie ich dachte.
Ach ja, es zahlt sich aus, die Rezepte GENAU zu lesen - ich habe erst spät gesehen, dass alle Zutaten für 2 Portionen berechnet sind. Warum auch immer… jedenfalls habe ich jetzt eine große Menge Overnightoats-Frühstück ;-))) aber immerhin basisch.
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