Lexikon des unnützen Wissens: Die Geheimnisse rund um die Fußball-WM (Teil 2)

Am Donnerstag gab es den ersten Teil, nun folgt Teil 2 unseres unnützen Wissens über die Teilnehmer der FIFA-WM - ein unnützes Wissen, mit dem Sie sowohl beim Publc Viewing, beim Wirt ums Eck oder im heimischen Wohnzimmer glänzen können. Wenn Ihnen halt wer zuhört ...

Fangen wir aber zuerst mit der FIFA an. Wofür steht denn die Abkürzung? Na? Richtig - für "Fédération Internationale de Football Association". Die FIFA ist also - sprachlich gesehen - eine Französin

Bleiben wir gleich in Frankreich. Zweitteuerster Spieler (Marktwert: 100 Millionen) der Franzosen ist Antoine Griezman. Dessen Nachname klingt nicht nur deutsch, er hat tatsächlich väterlicherseits deutsche Vorfahren. Seine Mutter ist allerdings Tochter portugiesischer Einwanderer.

Wechseln wir nach Spanien, wo Griezman ja spielt. Im dortigen Nationalteam spielt ja der Mann der Popsängerin Shakira, Gerard Pique. Er heißt mit vollem Namen Gerard Piqué i Bernabeu, was recht lustig ist, spielt doch Real Madrid im Bernabeu-Stadion, während Pique ja für dessen Erzrivalen FC Barcelona kickt.

Wir wechseln nach Panama. Rund 45 % der Fläche des Landes besteht aus Wald. Nationalfeiertag ist übrigens der 3. November - dabei wird die Unabhängigkeit gefeiert. Panama gehörte nämlich einst zu einem anderen Land, welches auch bei der WM kickt. Richtig - es handelt sich dabei um Kolumbien!

Zuletzt schauen wir noch nach Australien. Im Gebirge mit dem nicht zufällig gewählten Namen "Snowy Mountains" fällt mehr Schnee als in der Schweiz. Die Wappentiere Australiens, das Känguru und der Emu, stehen dort auch auf der Speisekarte. Wappentiere, die verspeist werden, gibt es sonst nirgends auf der Welt. Beide Tiere können übrigens nicht rückwärts laufen ...

 

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