Birdlife Österreich
Sag mir wo die Schwalben sind, wo sind sie geblieben?

Mehlschwalbenkolonien wie diese sind sehr selten. Da der Bestand stetig schrumpft wird jetzt ersucht, Schwalbennester rund um Haus und Hof zu melden. | Foto: Norbert-Teufelbauer
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  • Mehlschwalbenkolonien wie diese sind sehr selten. Da der Bestand stetig schrumpft wird jetzt ersucht, Schwalbennester rund um Haus und Hof zu melden.
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Der Bestand der Schwalben hat sich in manchen Regionen stark verringert. Um sie schützen zu können ersucht BirdLife Österreich, Schwalbennester rund um Haus oder Hof zu melden, bevor der Abflug in Richtung Winterquartier startet.

BEZIRKE. Trotz hochsommerlicher Temperaturen hat der herbstliche Vogelzug bereits begonnen. Zu den Vogelarten, die ihr mitteleuropäisches Brutgebiet am frühesten verlassen, gehört der Mauersegler. Er zieht bereits seit Mitte Juli aus Österreich in sein afrikanisches Winterquartier ab. Im Laufe des Monats machen es ihm die meisten Brutvögel nach. Mehl- und Rauchschwalben machen sich ab Mitte August auf den Weg, wobei der Höhepunkt des Durchzuges im September stattfindet. Letzte Schwalben können sogar noch bis Ende Oktober bei uns beobachtet werden. „Melden Sie uns bitte die Schwalbennester noch bis zum Abzug der Schwalben rund um Haus oder Hof“, bittet die Ornithologin Eva Karner-Ranner von BirdLife. „Der Bestand der Schwalben hat sich in manchen Regionen stark verringert. Um sie schützen zu können, möchten wir herausfinden, wo genau sich unsere heimischen Schwalben aufhalten.“ Weitere Informationen auf der Homepage von Birdlife Österreich.

Zur Sache
Schwalbennester können per E-Mail gemeldet werden an office@birdlife.at oder unter der Telefonnummer 01/522 22 28.

Mehlschwalbenkolonien wie diese sind sehr selten. Da der Bestand stetig schrumpft wird jetzt ersucht, Schwalbennester rund um Haus und Hof zu melden. | Foto: Norbert-Teufelbauer
Der Schwalben-Bestand schrumpft stetig. Deshalb wird jetzt dazu aufgerufen, Schwalbennester – wie etwa von Rauchschwalben – rund um Haus und Hof zu melden. | Foto: Josef Spreitzer
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