Leserbrief
Zum Bericht "Nicht impfen ist ein Foul"

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- hochgeladen von Julia Mittermayr
Leserbrief von Josef Peham zum Bericht "Nicht impfen ist ein Foul an der Gesellschaft".
Vor fünfzehn Minuten, in den Sieben-Uhr-Abend-Nachrichten, am heutigen Tag – der 30. März –, wurde im den OÖ Nachrichtensender gemeldet, das Hamburg und München den Impfstoff von Astra Zeneca vorläufig für Unter-60-Jährige nicht verwenden. Grund dafür sind 9 Todesfälle, die kürzlich zeitnah mit der Impfung zusammenfielen.
Herr Niedermoser schreibt, jede Komplikation sei tragisch, aber die Vorteile würden überwiegen. Herr Niedermoser sollte dies den Hinterbliebenen erklären. Seriös wäre es, den Menschen Vorteile und mögliche Risiken des Impfens zu erklären, und den Menschen selber die Entscheidung zu überlassen, ob sie sich impfen lassen.
In Japan z.B. werden die Für und Wider des Impfens offiziell von der Regierung kundgemacht, und den Hinterbliebenen von Impftoten 400.000 Euro (umgerechnet) von der Regierung zugesichert.
Dies nenne ich Verantwortung.
Durch ständiges Wiederholen, dass der Impfstoff sicher sei, wird er auch nicht sicherer. Die Zeit um dies zu überprüfen hat man sich nicht genommen. Warnende Stimmen wie Clemens Arvay wurden nicht gehört. Zu unserem Nachteil wie es jetzt aussieht.
Von Josef Peham aus Pollham
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