Daheim alt werden – grenzüberschreitendes Projekt

Pfarrer Karl Hagler, Maria Scheuringer, Bürgermeister Josef Ruschak | Foto: Gemeinde Natternbach
  • Pfarrer Karl Hagler, Maria Scheuringer, Bürgermeister Josef Ruschak
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NATTERNBACH. Menschen sind heute in der glücklichen Lage, immer älter zu werden. Viele von ihnen wollen daher bis zum „letzten Gehen“ in den eigenen vier Wänden verbringen. So auch Maria Scheuringer, die am 16. Jänner ihren 91. Geburtstag feierte. Derzeit leben in der Gemeinde Natternbach weitere 18 Personen, die 90 Jahre und älter sind. 81 Personen sind im Alter zwischen 80 und 89 Jahren. Um das Leben „Daheim“ für betagte Bürger bis ins hohe Alter auch lebens- und erlebenswert zu machen, braucht es oft Unterstützung in vielerlei Hinsicht – beispielsweise stundenweise Betreuung und Pflege, Nahversorgung im Ort, Nachbarschaftshilfe etc.
Mit dem großen INTEREGG-Projekt mit dem Titel „Pflege: Ein Arbeitsmarkt der Zukunft – Grenzüberschreitende Kompetenzentwicklung in der Pflege“, wird versucht, diese Möglichkeiten für unsere älteren Menschen zu schaffen. Die Projektpartner sind die Bezirke Grieskirchen, Schärding, Braunau und Ried, die bayrischen Regierungsbezirke Ober- und Niederbayern, sowie Schwaben. Die Gesamtprojektleitung hat die Kammer für Arbeiter und Angestellte für Oberösterreich übernommen. Weitere Projektpartner in Oberösterreich sind die Regionalmanagement OÖ GmbH, sowie die Fachhochschule OÖ – Fakultät für Gesundheit und Soziales. Detaillierte Informationen zum Projektfortschritt gibt es im Internet unter: www.zukunft-pflege.info. Einen Projekt-Newsletter kann man unter zukunft-pflege@akooe.at bestellen.

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