Es war ein ganz besonderer Abend, der 13. November 2019 in Haibach ob der Donau
Horst Pühringer hat mit seinen neuen Texten die Besucher nicht nur zum Lachen und Nachdenken gebracht, sondern er hat sie „berührt“.

Der Autor Mag. Horst Pühringer bringt derzeit Kindheitserinnerungen aus Lausbubenzeiten von Menschen, die in den 1960er-Jahren hier in der Region lebten, zu Papier und gelegentlich auch schon an die Öffentlichkeit.
Horst hat mit seiner Lesung im Foyer der „Naturwunda“-Halle auf heitere,
zugleich aber sehr tiefgehende Weise so manches Lausbuben-Erlebnis „lebendig“ werden lassen.
Er hat bei vielen Besuchern auch Erinnerung an die „freie wilde Zeit“ der 60er-Jahre,
in der man ohne kostenlose Streams, Handy oder Spielkonsole meist unbesorgt und bunt leben durfte, geweckt.
Horst Pühringer schafft es auf ganz besondere Weise in seinen Geschichten die Vergangenheit und Gegenwart zu verbinden. Themen wie das Miteinander in der Gesellschaft, ein erfülltes Leben mit Toleranz und Akzeptanz dem Nächsten gegenüber und die Sehnsüchte der Menschheit schwingen in vielen seiner Ausführungen mit.
„Wir hoffen voller Freude auf die Herausgabe seines mittlerweile vierten Buches unter dem Titel „Wenn die Glocken nach Rom fliegen“ – eine Kindheit in den 60er-Jahren,“ so Bürgermeister Franz Straßl, der natürlich über den Inhalt der Geschichten nicht mehr verraten möchte. Soviel aber sei verraten: Eine Lesung mit Horst Pühringer soll man nicht versäumen – sondern genießen!

Foto: Bürgermeister Franz Straßl (re) mit den drei Haibacher Lausbuben Erich (li), Horst (2.v.li) und Florian (3.v.li).

Fotohinweis: S.Rathmayr

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