Hunde-Eis und Mythen

Der ÖRV Hundesportverein Alkoven. | Foto: BRS
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BEZIRK (fui). Martina Linzner, Obfrau des Hundesportvereins Alkoven erklärt, worauf Hundebesitzer im Sommer achten sollten und wie man die Vierbeiner bei Laune hält, wenn es zu heiß für einen Spaziergang ist. "Gassi sollte man auf jeden Fall in der Früh gehen oder auf den Abend verschieben und nicht in der größten Hitze raus. Wenn man den Hund zum Laufen oder Radfahren mitnimmt, kann man das entlang der Donau tun – da kann er sich jederzeit im Wasser abkühlen. Aufpassen muss man auch auf Asphalt. Denn Hunde können sich auf den aufgeheizten Flächen die Pfoten verbrennen. Ein weitverbreiteter Irrglaube ist, dass das Scheren hilft – dabei schadet man dem Hund aber." Denn das Deckhaar isoliert die Tiere und schützt sie damit nicht nur vor Kälte, sondern auch gegen die Hitze. Ist das Fell zu kurz geschoren, können Hunde außerdem einen Sonnenbrand bekommen. "Wer Garten oder Terrasse hat, kann seinem Hund auch ein kleines Wasserbecken aufstellen – das lieben sie. Bei weniger Platz reicht auch ein Kübel mit Wasser, in dem der Hund nur mit dem Kopf nach Leckerlis taucht – das ist auch eine Kopfaufgabe. Ist der Hund im Haus oder in der Wohnung, kann man auch dort Leckerlis verstecken. Kleine Spiele halten bei Laune, wenn man nicht nach draußen kann." Grundsätzlich sollte man seinen Hund bei Hitze auch genau beobachten, erklärt Linzner weiter. "Hecheln ist normal, aber wenn der Bauch vibriert und Speichel aus dem Mund tropft, ist eine Pause angesagt." Zum Schluss noch ein Rezept: "Hunde-Eis – einfach etwas Joghurt, Wasser und Obst oder Gemüse in einen Becher und einfrieren. Einfach ausprobieren, was der Hund will, da sind die Geschmäcker verschieden. Man kann auch Fleisch oder Leckerlis dazugeben."

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