"Keine Verkehrshölle durch Umfahrung"

Roman Haider | Foto: Parlamentsdirektion

ASCHACH. 2008 in den Nationalrat eingezogen, wurde der Betriebswirt und Unternehmensberater Roman Haider Tourismussprecher der FPÖ und in weiterer Folge Vorsitzender des Tourismusausschusses im Parlament. Seine weiteren Schwerpunkte sind im Finanz- und im Budgetausschuss des Nationalrats zu finden. Für den 46-jährigen dreifachen Vater aus Aschach ist daher die für Österreich so wichtige Sparte Tourismus- und Freizeitwirtschaft ein besonderes Anliegen. So hat er sich unter anderem gegen ein Radfahrverbot auf dem Donau-Treppelweg von Oktober bis April eingesetzt. "Das drohende Radfahrverbot scheint nun endlich vom Tisch zu sein. Es soll lediglich zu einem Haftungsausschluss bei Eis und Schnee kommen", berichtet Haider nach Gesprächen mit Vertretern des Verkehrsministeriums. Durch die geplante Umfahrung Eferding befürchtet Haider, dass die Aschacher Bahnhofstrasse zur Verkehrshölle wird. Im zweiten Bauabschnitt soll die B131 in die Umfahrung eingebunden werden. Haider will sich für eine Alternative, die "Süd-Variante" einsetzen.

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