Maserati Ghibli
Den Namen Ghibli gibt es bei Maserati bereits dreimal: der aktuelle Viertürer ist nach dem heissen Wüstenwind benannt, aber auch in den 90ern gab es einen Ghibli aus der Biturbo-Serie.
Ich will heute aber den "Ur-Ghibli" vorstellen, der bereits in den 60ern entwickelt wurde. Die elegante Giugaro Karosserie des Ghiblia gilt heute noch als eine der schönsten GT-Karosserien. Ausgestattet mit einem bärenstarken V8 und einer aerodynamischen Karosserie erreichte der Wagen 280 km/h. Das Coupe mit seiner grossen ausladenden Karosserie ist als Zweisitzer ausgelegt und wird heute zu exorbitanten Preisen gehandelt.
Daneben wurde auch eine geringe Stückzahl an Cabrios produziert, die mittlerweile fast doppelt so teuer wie die Coupes sind. Preise jenseits der 500.000 Euro sind bei gut erhaltenen Cabrios keine Seltenheit.
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