EU-Wahl
OÖVP-Spitzenkandidatin Angelika Winzig im Hausruckviertel unterwegs

OÖVP-Landesgeschäftsführer Wolfgang Hattmannsdorfer, OÖVP-Spitzenkandidatin zur EU-Wahl Angelika Winzig, Bezirksparteiobmänner Jürgen Höckner (Eferding) und Peter Oberlehner (Grieskirchen).  | Foto: OÖVP
  • OÖVP-Landesgeschäftsführer Wolfgang Hattmannsdorfer, OÖVP-Spitzenkandidatin zur EU-Wahl Angelika Winzig, Bezirksparteiobmänner Jürgen Höckner (Eferding) und Peter Oberlehner (Grieskirchen).
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OÖVP-Landesgeschäftsführer Wolfgang Hattmannsdorfer und Angelika Winzig, Spitzenkandidatin der OÖVP für die EU-Wahl, sind derzeit in Oberösterreich unterwegs, um die Schwerpunkte der OÖVP für die EU-Wahl in den Bezirken zu präsentieren.

EFERDING, GRIESKIRCHEN. Bei der EU-Wahl am 26. Mai geht es um die Entscheidung, ob Oberösterreich und seine Regionen in den nächsten fünf Jahren im Europäischen Parlament vertreten sein werden. 2014 erreichte die OÖVP mit 28,0 Prozent der Stimmen Platz 1. Im Bezirk Eferding erhielt die OÖVP 29,7 Prozent der Stimmen. Im Bezirk Grieskirchen erhielt die OÖVP 33,9 Prozent der Stimmen. „Das Ergebnis im Land wollen wir heuer wiederholen und wieder die klare Nummer 1 werden. Auch in den Bezirken Eferding und Grieskirchen wollen wir wieder die mit Abstand stimmenstärkste Partei werden“, sagt Hattmannsdorfer.

Winzig legt ihren Fokus auf den Schutz des ländlichen Raums und der bäuerlichen Wirtschaft sowie auf eine Stärkung von Klein- und Mittelbetrieben. Zudem soll Augenmerk auf Innovation, Forschung und Wirtschaft gelegt werden – kurz: Wettbewerbsfähigkeit von OÖ in der digitalen Welt. Sie spricht sich gegen ein Atommüllendlager an der oö. Grenze aus und für einen vollständigen Ausstieg aus der Atomenergie in Europa. Winzig will sich dabei für den Wirtschaftsstandort OÖ einsetzen, bei dem weder Betriebe noch Arbeitsplätze wegen EU-Auflagen gefährdet werden dürfen.

Gerade die Bezirke Eferding und Grieskirchen spielen dabei eine zentrale Rolle als wirtschaftsstarker Standorte. „Ich habe mir zum Ziel gesetzt, dass die Anliegen unseres Bundeslandes und der Bezirke in Brüssel bestmöglich durchgesetzt werden. Das wird aber erst dann möglich, wenn wir das Vorzugsstimmenmandat mit Unterstützung der Wählerinnen und Wähler tatsächlich nach Oberösterreich holen“, so Winzig.

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