Institut Hartheim
Radfahren, eine "Liebe für's Leben"

Beim Fahren weckt man das Gemeinschaftsgefühl. | Foto: Institut Hartheim
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  • Beim Fahren weckt man das Gemeinschaftsgefühl.
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Kunden und Mitarbeiter des Institutes Hartheim haben sich mit speziellen Fahrrädern auf den Weg von Hartheim nach Eferding gemacht. Ziel war die neu errichtete Außenstelle, deren Baufortschritt bewundert wurde.

HARTHEIM. Vielleicht hätte das Wetter ein wenig besser sein können, aber sonst lief es perfekt – Radfahren ist eine "Liebe für's Leben". Wer einmal Freude an dieser sportlichen Betätigung gefunden hat, der weiß, wie toll es ist, Tempo zu machen, den Fahrtwind zu spüren und dabei ökoschonend die Landschaft zu erkunden. Viele Kunden des Institutes Hartheim genießen es, mit dem Rad zu fahren. Und jene, die aufgrund ihrer Beeinträchtigung nicht in die Pedale treten können, finden Spezialanfertigungen vor, mit denen sie von Mitarbeitern gefahren werden.

Gemeinschaftsgefühl  wecken

Zahlreiche Sportfreunde aus dem Institut Hartheim haben sich zusammengefunden und einen gemeinsamen Ausflug gemacht. Damit sollte das Gemeinschaftsgefühl geweckt und die Bedeutung des Radfahrens als Impulsgeber für Leib und Seele hervorgehoben werden. Unter den Mitfahrenden war auch Sandra Wiesinger, Geschäftsführerin des Institutes Hartheim, die mit einem Rollstuhlfahrrad einer Kundin die Möglichkeit gegeben hat, am Ausflug teilzunehmen. „Sich gemeinsam in frischer Luft zu bewegen, weckt die Lebensgeister", so Wiesinger, die auch darauf hinweist, dass sportliche Aktivität für Menschen mit multipler Beeinträchtigung sehr wichtig ist, trägt es doch zu ihrem Wohlbefinden bei.
Ziel in Eferding war die in der Endphase des Baues befindliche Außenstelle des Institutes Hartheim, wo eine kleine Pause eingelegt wurde. Diese wurde zum Ausspannen, aber auch zu einer Besichtigungstour, um einen Eindruck von der Architektur und Funktion des Gebäudes zu gewinnen, genützt.

Beim Fahren weckt man das Gemeinschaftsgefühl. | Foto: Institut Hartheim
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