Im Kino: "Meine teuflisch gute Freundin"
Lilith, 14-jährige Tochter des Teufels und wohnhaft in der Hölle, langweilt sich furchtbar zwischen all den erwachsenen Mitarbeitern ihres strengen Vaters, der sie permanent maßregelt. Denn im Grunde ist Lilith auch nur ein Teenager, der Spaß haben und die Welt erkunden will. Deshalb schließt sie mit ihrem Vater einen teuflischen Pakt: Eine Woche hat sie Zeit, um auf der Erde einen guten Menschen zum Bösen zu bekehren. Schafft Lilith es, darf sie dort bleiben und weiter ihr Unwesen treiben. Gelingt es ihr nicht, droht ihr ein sterbenslangweiliger Job in der höllischen Buchhaltung – #+für immer. Vater und Tochter schlagen ein, der Deal steht. Keine leichte Aufgabe, denn ihre Zielperson, die gleichaltrige Greta Birnstein, trägt kein Fünkchen Boshaftigkeit in sich.
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