Fritz Karl & Streichquartett Sonare in Bad Schallerbach
Lange Zeit war Amerika das Sehnsuchtsland schlechthin. Abenteurer, Entdecker, Künstler wurden von den Weiten der Landschaft, der Fremdheit der Kulturen und den Schmelztiegeln der Städte magisch angezogen. Dass sich die Träume vielfach als Schäume entpuppt haben, ist heute klarer denn je. Amerika zeigt sich am 6. April im Atrium Bad Schallerbach von all seinen Facetten. Fritz Karl, bekannt durch unzählige Filme und TV-Serien, schlägt in seinem neuen Programm „Ach, Amerika“ ab 19.30 Uhr einen Bogen von den europäischen Künstlern, die sich Amerika erträumten, bis zur heutigen Realität eines nervösen, neurotischen und unberechenbaren Landes und liest Texte von Klaus Mann, Isaak B. Singer, Woody Allen, David Sedaris und Bill Bryson. Begleitet wird er dabei vom großartigen Streichquartett Sonare mit Peter Gillmayr an der ersten Violine.
Eintritt: 24 Euro
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