Lederhosen-Treffen und Feuerwehroldtimer
Buntes Programm bei der Peuerbach Maidult mit einem großen "Mit-Mach-Tag" der Feuerwehr.
PEUERBACH (raa). Die Peuerbacher Maidult am 4. und 5. Juni steht ganz im Zeichen des Veranstalters: Der Feuerwehr. Der Samstag beginnt bereits um 10 Uhr mit einem "Mit-Mach-Tag", bei dem Jung und Alt bei Schauübungen, Fahrzeugvorführungen und einer Präsentation eines 32-Meter-Hubrettungsgerätes hautnah dabei sein können. Rundfahrten mit den Feuerwehrfahrzeugen, Kinderschminken, Hüpfburg, Feuerwehrspiele und vieles mehr runden das Kinderprogramm ab. Um 20 Uhr beginnt im überdachten Schlosshof nach dem traditionellen Festbieranstich das Lederhosn'-Treffn'. Anschließend findet eine tolle Trachtenmodenschau vom bekannten Trachtengeschäft Marjo aus Obernzell statt, bevor die steirische Band Volxpop im Anschluss gehörig „einheizt“.
Am Sonntag, 5. Juni, wird das Knattern und Brummen historischer Feuerwehrfahrzeuge die Oldies-Liebhaber nach Peuerbach locken.
Von Austro-Fiat aus dem Jahr 1931 bis hin zu Dodge, Opel Blitz und alten Spritzenwägen ist alles vertreten. Eine Besonderheit wird die Vorführung eines Handlöschwagen aus dem Jahr 1874, gezogen von einem Hundegespann, sein.
Zahlreiche Besitzer von Feuerwehroldtimer werden nach Peuerbach kommen, um die alten Wägen beim Internationale Oldtimertreffen für historische Feuerwehrfahrzeuge zu präsentieren. Die Schlosskulisse bietet sich als tolle Kulisse für eine Rundfahrt geradezu an. Start und Ziel ist das Peuerbacher Stadtzentrum, wo die Fahrzeuge zwischen 9.30 und 11 Uhr erwartet werden. Es werden echte Raritäten aus der Vor- und Nachkriegszeit aus Oberösterreich, Steiermark, Salzburg und aus dem benachbarten Bayern erwartet.
Ein Highlight gibt es erstmals mit einer Sonderausstellung für historische Lastkraftwagen.
Gleichzeitig können sich die Besucher und Teilnehmer beim Familien-Frühschoppen im überdachten Schlosshof kulinarisch verwöhnen lassen. Um 13.30 Uhr beginnt die Präsentation der Fahrzeuge und der Start der Rundfahrt.
„Das Spektakel erinnert nicht nur an längst vergangene Feuerwehrzeiten, sondern zeigt die einzigartigen „Feuerwehr-Dinosaurier“ auf einem Fleck“, so Kommandant Wolfgang Eder.
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