Leihomas dringend gesucht!

Herumtollen mit Leihoma Marianne
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Eine verlässliche Betreuungsperson für die lieben Kleinen zu finden, ist für die Eltern oft schwierig
Seit 20 Jahren vermittelt der Omadienst des Katholischen Familienverbandes OÖ, damit sich Familien und interessierte Frauen finden.
Besonders im Bezirk Grieskirchen gibt es viele Familien, deren Omas weiter weg wohnen oder noch berufstätig sind. Eine stundenweise Betreuung ein- bis zweimal in der Woche kann da schon eine große Hilfe sein.

Heru

Frauen, die Kinder lieben und freie Zeitkapazitäten haben finden im Omadienst neue Herausforderungen. Der Kontakt mir den Kindern bereichert und belebt. Aufgrund der regelmäßigen Betreuung entsteht eine Beziehung und Verbundenheit, die oft über mehrere Jahre dauert. Sympathie und Vertrauen sind dafür die Grundvoraussetzung.
Der Weg Leihoma zu werden ist leicht. Nach einem ausführlichen Informationsgespräch steht am Beginn der Tätigkeit ein eintägiges Basisseminar und ein Kindernotfallkurs. Zusätzlich werden Seminare zur Weiterbildung und Austauschtreffen angeboten, die gerne angenommen werden.
Die Leihomas sind haftpflicht- und unfallversichert und bekommen von der Familie 6 bis 10 Euro in der Stunde.
Der Omadienst bietet mittlerweile in Oberösterreich 380 Frauen/Leihomas die Möglichkeit einer erfüllenden Aufgabe. Eltern werden entlastet und Kinder lieben ihre Leihomas.
Sie möchten Familien unterstützen, Freude mit Kindern erleben, ihre Freizeit sinnvoll verbringen?
Rufen Sie mich an!

Evi Kapplmüller.
Katholischer Familienverband –
OMADIENST 0732/7610-3432
www.omadienst.info
omadienst-ooe@familie.at

Wo: Bezirk Grieskirchen, Grieskirchen auf Karte anzeigen
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Eine möglichst rasche Diagnose und eine schnelle Therapie entscheiden beim Schlaganfall über Leben und Tod. Das Klinikum-Wissensforum am 24. April zeigt den richtigen Weg der Akutversorgung bei Notfällen, aber auch Betreuungsmöglichkeiten abseits des Krankenhauses auf.
 | Foto: © Klinikum Wels-Grieskirchen / Nik Fleischmann

Klinikum-Wissensforum „Wohin jetzt?“
Orientierung im Gesundheitssystem am 24. April im Klinikum Wels

Herzinfarkt, Schlaganfall und andere potenziell lebensbedrohliche Ereignisse können völlig unerwartet auftreten. Dann zählt jede Minute, um die Rettungskette in Gang zu setzen und den Patienten in spezialisierten Zentren zu behandeln. Neben der Akutversorgung besteht in vielen Fällen auch nach dem Krankenhausaufenthalt Pflegebedarf. Das aktuelle Klinikum-Wissensforum informiert über wichtige Anlaufstellen im Gesundheitssystem. 
Stechen in der Brust, ein tauber Arm -oftmals können Laien schwer...

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