Aufbau zur größten LAN-Party Oberösterreichs

Felix Deixler und Richard Gruber von der HTL Grieskirchen sind die beiden Organisatoren dieser riesigen LAN-Party.
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  • Felix Deixler und Richard Gruber von der HTL Grieskirchen sind die beiden Organisatoren dieser riesigen LAN-Party.
  • hochgeladen von Rainer Auer

GRIESKIRCHEN (raa). Die "HTL Grieskirchen LAN-Party sponsored by Sparkasse" ist die wohl größte in ganz Oberösterreich. Begonnen hat das Gamer-Spektakel vor über zehn Jahren und im fünften Jahr ist das Spielertreffen öffentlich. Erwartet werden, wie in den letzten Jahren, hunderte Gäste aus ganz Österreich. Im letzten Jahr fanden 300 Gamer den Weg in die Grieskirchner Sportarena. "Heuer haben wir zum erstenmal eine 500 Mbit Leitung, die uns Manfred Litzlbauer von der Energie AG Data Österreich zur Verfügung gestellt hat", so Richard Gruber, einer der Organisatoren und selbst Schüler der HTL. Unterstützt wird diese Party auch von der Stadt und der Brauerei.

Technik ohne Ende

Noch wird fleißig gearbeitet in der Turnhalle. Kilometerweise werden LAN-Kabel gezogen und die 65-Ampere-Leitungen warten auch noch auf ihre Anschlüsse.
Bis Samstag, 8. April, 17.30 Uhr, muss alles stehen. Dann beginnt das Spektakel, das sich über 14 Stunden hinziehen wird. "Gespielt wird alles, was am Gamermarkt erhältlich ist", weiß Gruber.
Allein beim Aufbau sind rund 60 Schüler beteiligt. Unterstützt werden sie vom Lehrer und IT-Administrator der HTL Josef Doppelbauer. "Wir haben diesen Aufbau hier im letzten Jahr sogar im Unterricht behandelt. Das passt einfach super zu meinem Fach Netzwerktechnik und alle, die hier aktiv mit dabei sind, sind top in Sachen Netzwerk", freut sich der Lehrer.
Gespielt werden vorwiegend Teamspiele. So werden auch Turniere mit FIFA und Mario Kart via Beamer übertragen.

Von Angesicht zu Angesicht

Bei dieser Party treffen sich die Champs der Gamerszene, die ansonsten allein zuhause vor ihrem Rechner die Nächte durchzocken. "Das ist das schöne an dieser Party, man sieht die Leute in echt, lernt sie kennen, kann Infos austauschen und ist nicht alleine im Zimmer", so der 18-jährige Nikolaus Schörndorfer.

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