Kameradschaftsbund St. Agatha feiert 110 Jahre
ST. AGATHA. Der Agathenser Kameradschaftsbund blickt auf sein 110-jähriges Bestehen zurück. Grund genug für das große Gründungsfest mit Segnung der Namenstafeln am Kriegerdenkmal. 21 Gastvereine ließen sich das Event nicht entgehen. Erst vor wenigen Wochen hat der Kameradschaftsbund die neuen Namenstafeln montiert, die nach intensiven Forschungen aktualisiert worden waren und in der das einzige Euthanasieopfer St. Agathas der nationalsozialistischen Zeit aufgenommen wurde. Die neuen Namenstafeln wurden von Kurat Anton Renauer gesegnet. Bürgermeister Franz Weissenböck, Bezirkshauptmann Christoph Schweitzer, Kameradschaftsbund-Bezirksobmann Johann Puchner und Bundesrat Peter Oberlehner gratulierten in ihren Ansprachen dem Verein zum Jubiläum und bedankten sich für die geleistete Arbeit.
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