Spielgemeinschaft Grieskirchen/Schallerbach kämpft um Klassenerhalt
GRIESKIRCHEN. Wenn sich die Großmeister im Denken treffen, dann rauchen die Köpfe bei der 1. Schachbundesliga in Grieskirchen. Die Spielgemeinschaft Grieskirchen/Schallerbach hatte es trotz Heimvorteil nicht leicht.
Gleich in der Begegnung am 1. Spieltag gegen St. Veit die Überraschung. Der direkte Abstiegskonkurrent hatte kräftig im Ausland zugekauft und auf allen sechs Brettern Großmeister aus Kroatien und Umgebung platziert. Dementsprechend das Ergebnis: Remis. In den vier Runden in Grieskirchen konnte das Team zwei Begegnungen mit 3:3 beenden und so einige Mannschaftspunkte mitnehmen. Mit seinem persönlichen Ergebnis von zwei Punkten aus vier Begegnungen kann Jungstar Florian Schwabeneder sehr zufrieden sein. „Es ist toll, gegen so starke Gegner spielen zu können, das bringt einen wirklich weiter", so Schwabeneder.
Für die Spielgemeinschaft Grieskirchen/Schallerbach heißt es jetzt dranbleiben. Bei den drei Runden im April in St. Veit gilt es, den Klassenerhalt zu sichern.
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