Projektstart der Klima- und Energiemodellregion Mostlandl Hausruck

Der Vorstand des Energievereines Mostlandl Hausruck mit Obmann Franz Strasser (5.v.r.) und KEM-Manager Christian Neuwirth (2.v.r). | Foto: KEM Mostlandl Hausruck
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  • Der Vorstand des Energievereines Mostlandl Hausruck mit Obmann Franz Strasser (5.v.r.) und KEM-Manager Christian Neuwirth (2.v.r).
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ROTTENBACH. Bei der Generalversammlung des Energievereins Mostlandl Hausruck in den Räumen der VTA wurde der Startschuss für das Projekt als Klima- und Energiemodellregion gegeben. Den Rahmen für diese Veranstaltung bot die im Umweltbereich tätige Firma VTA in Rottenbach.
Nach einer Betriebsbesichtigung und einen interessanten Einblick durch die Geschäftsführung über die Möglichkeiten der Optimierungspotentiale im Bereich der Abwassertechnik und andere Tätigkeitsfelder der VTA, wurde die Generalversammlung eröffnet.
Obmann Franz Strasser zeigte in seinem Bericht die wesentlichen Meilensteine in der Entstehungsgeschichte als Klima- und Energiemodellregion Mostlandl Hausruck auf. Dabei hob er auch die gute Zusammenarbeit mit der Leadereregion unter Obmann Martin Dammayr hervor, welche maßgeblich am Zustandekommen des Projektes beteiligt war. Auch wird in Zukunft die Zusammenarbeit zwischen Leader und Energiemodellregion eine sehr enge sein, da man gemeinsam Umwelt- und Energieprojekte für die Region umsetzen will. Als wichtigen Meilenstein für die Zukunft nannte Obmann Franz Strasser die Findung eines Klima- und Energiemodellregionsmanagers in der Person von Christian Neuwirth aus Wallern. Er wird künftig federführend an der Umsetzung des Projektes arbeiten und auch die Netzwerkagenden in der Region für dieses Projekt übernehmen. Das Projekt ist vom Lebensministerium initiiert und wird von der KPC (Kommunalkredit) und dem Klima- und Energiefonds begleitet. Als nächsten Schritt gilt es nun die Maßnahmenpakete für das Projekt im Detail auszuarbeiten und in den folgenden zwei Jahren umzusetzen.
Welche Bedeutung und Auswirkung ein derartiges Projekt für eine Region haben kann veranschaulichte Gastreferent Alfred Klepatsch, Obmann des Energiebezirkes Freistadt den anwesenden Gästen mit seinen Ausführungen. In seinem emotionalen Vortrag zeigte er nicht nur die Erfolge des Energiebezirkes Freistadt auf, sondern auch die möglichen Folgen für unsere Gesellschaft und unsere Umwelt, wenn wir in den Themen Energie und Umwelt nicht noch aktiver werden. Aus seiner Sicht wird es dann eine enkeltaugliche Zukunft geben, wenn wir es wirklich wollen und bereit sind dafür auch etwas zu tun.

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