Zubau zu Altenheim Güssing: Das Leben in vollen Zügen auskosten

Das ÖJAB-Haus St. Franziskus wurde 1993 eröffnet und ist bis heute das größte Wohn- und Pflegeheim im Bezirk Güssing.
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  • Das ÖJAB-Haus St. Franziskus wurde 1993 eröffnet und ist bis heute das größte Wohn- und Pflegeheim im Bezirk Güssing.
  • hochgeladen von Karin Vorauer

Denn für das Altenwohn- und Pflegeheim ÖJAB-Haus wurde ein Zubau mit 36 Einbettzimmer und drei Zweibettzimmer errichtet.

"Das war für uns natürlich auch eine große Herausforderung, aber die Bauarbeiten gingen zügig voran und die Umsetzung funktionierte großartig", sagt Heimleiterin Elisabeth Muhr.
Finanziert wurde der Um- und Zubau mit einer Wohnbauförderung des Landes Burgenland und mit einem Kapitalmarktdarlehen der Ersten Bank.

Mehr Wohnqualität

Auch im bestehenden Gebäude ermöglichte der Zubau eine große Veränderung: Die 3-Bett-Zimmer konnten zu 2-Bett-Zimmer umgebaut werden. Nunmehr stehen dem Haus St. Franziskus statt 105 ganze 116 Pflegeplätze zur Verfügung - mit mehr Raum für schöneres Wohnen. Natürlich verfügen alle Zimmer über ein eigenes Bad.

Neue Einrichtungen

Mit dem Zubau hat die Pflegeeinrichtung in Güssing jetzt auch einen modernen Beautybereich für Frisör, Hand- und Fußpflege. Highlight ist jedoch die neue und hochmoderne Küche für Heimbewohner im zweiten Stock. "Hier können sie gemeinsam und nach Herzenslust backen, Marmelade einkochen oder Palatschinken machen", so Muhr.

Regionale Handwerksbetriebe

Bei der Vergabe von Gewerken wurde nach Möglichkeit auf Regionalität geachtet. Fritz Bieber hat die Installationen eingebaut und auch Holzbau Strobl war beteiligt. Für die Planung war das Architekturbüro B18 verantwortlich, das vor allem auf eine offene, helle und freundliche Atmosphäre achtete. Damit alle ihren Weg finden, sorgte Werner Muhr für die richtige Beschilderung. Generalunternehmen war die Firma Porr. Auch Wimmer, Marsch und viele mehr waren beteiligt.

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