"Lafnitzmenschen" aus Eichenholz
Neues Wahrzeichen an der Landesgrenze in Neudauberg
3,28 Meter hoch ist eine Skulptur, die sich seit kurzem an der burgenländisch-steirischen Landesgrenze direkt vor der Lafnitzbrücke zwischen Neudauberg und Neudau in den Himmel reckt. Der Burgauberger Holzkünstler Karl Ferstl hat die Doppelfigur aus Eichenholz mit Motorsäge und Schleifmaschine geschaffen.
"Lafnitzmenschen II" hat er sie genannt, nachdem eine erste, vor mehreren Jahren aufgestellte Skulptur Vandalen zum Opfer gefallen war. "Es sind eine männliche und eine weibliche Figur, die das Heute und Morgen im Auge und den romantischen Klang der Landschaft im Ohr haben", beschreibt Ferstl sein Werk. Die Figuren sind in ihrem Rahmen beweglich. Ein Holzstamm kam aus dem Burgenland, der andere aus der Steiermark.
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