Gemeinderatswahlen 2017 - Ergebnis Bezirk Güssing

Die Ergebnisse der einzelnen Gemeinden werden hier veröffentlicht, sobald sie behördlich bestätigt sind. | Foto: MEV
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Die Kampfansage der ÖVP, die Gemeinderatsmehrheit und das Bürgermeisteramt in Güssing wieder zurückerobern wollte, hat die SPÖ souverän abgewehrt. Stadtchef Vinzenz Knor vereinte in der Bürgermeisterwahl 60,55 % der Stimmen auf sich, sein ÖVP-Herausforderer Alois Mondschein kam auf 36,50 %. Für FPÖ-Kandidat Michael Gmeindl blieben da nur 2,94 % übrig.

Mit 51,93 % der Stimmen und 13 Mandaten hält die SPÖ auch im Gemeinderat weiterhin die Mehrheit. Die ÖVP verlor einen Sitz an die FPÖ und hält nun bei einem Sitz.

Der Stegersbacher Bürgermeister Heinz Krammer hat sein Amt deutlich verteidigt. In der Bürgermeister-Direktwahl kam er auf 61,7 %, um 1,17 % mehr als vor fünf Jahren. Seinen ÖVP-Gegner Michael Knopf wählten 38,3 %.

Die klare SPÖ-Mehrheit im Gemeinderat bleibt unangetastet. Die Sozialdemokraten halten weiterhin bei 14 von 23 möglichen Mandaten, die ÖVP verlor einen Sitz an die FPÖ, die den Wiedereinstieg in den Gemeinderat schafften. Den erstmals kandidierenden Grünen blieb dieser hingegen versagt.

Helmut Kopeszki hat es geschafft. Der politische Quereinsteiger konnte in Tobaj für die ÖVP sowohl die Nachfolge des scheidenden Bürgermeisters Manfred Kertelics als auch die Mandatsmehrheit im Gemeinderat sichern. Kopeski gewann mit 52,2 %, die ÖVP hat elf von 19 Mandaten.

Die FPÖ hat in keiner Gemeinde im Bezirk Güssing derart aufgedreht wie in Tobaj. Spitzenkandidat Johann Richter konnte die Mandatszahl von ein auf vier erhöhen und bei der Bürgermeisterwahl 33,67 % erringen. Die SPÖ/Bürgerliste verlor zwei ihrer bisher sechs Mandate, ihr Spitzenkandidat Wolfgang Weingrill zog mit 14,12 % den Kürzeren.

Leicht verschmerzbar sind ihre Verluste für die SPÖ in Olbendorf. Schließlich stellt sie trotz einen kleinen Stimmenverlusts von 1,52 % mit 17 von 21 Mandaten noch immer die erdrückende Mehrheit im Gemeinderat. Das eine Mandat jagte ihr die FPÖ ab, die ÖVP blieb bei drei Mandaten.

Bürgermeister Wolfgang Sodl (SPÖ) bleibt - was schon vor der Wahl feststand - im Amt. Er hatte keinen Gegenkandidaten und wurde mit 92,62 % der Stimmen wiedergewählt.

Für Wolfgang Eder (ÖVP) war der Sieg in Burgauberg-Neudauberg eine Premiere. Zum ersten Mal trat der seit Jänner im Amt befindliche Bürgermeister zur Direktwahl an und schaffte auf Anhieb eine Mehrheit von 72,29 %. Jürgen Faulend (SPÖ) landete bei 21,98 %, Josef Graf (FPÖ) bei 5,73 %.

Im Gemeinderat schaffte die FPÖ auf Anhieb zwei Mandate, die sie von der SPÖ ergatterte. Die ÖVP bleibt mit 13 Sitzen klar vorne, die SPÖ hat nun vier Sitze.

In Ollersdorf schaffte Bürgermeister Bernd Strobl (ÖVP) souverän die Wiederwahl. In der Direktwahl votierten 72,59 % der Wähler für ihn, Sylvia Heschl von der SPÖ kam auf 27,41 %.

Verlierer der Gemeinderatswahl ist ebenfalls die SPÖ. Die Sozialdemokraten mussten jeweils ein Mandat an die ÖVP und an die FPÖ abtreten. Letztere schaffte damit den Wiedereinzug in den Gemeinderat. Die ÖVP hat nun zwölf Sitze, die SPÖ sechs und die FPÖ einen.

Der Nachfolger von Bürgermeister Franz Hoanzl (ÖVP) in Kukmirn ist sein Parteikollege Werner Kemetter. Der bisherige Vizebürgermeister setzte sich in der Direktwahl mit 54,77 % gegen Klaus Kroboth (BMK, 30,64 %) und Ute Lagler (SPÖ, 14,59 %) durch.

Im Gemeinderat konnte die ÖVP ihre relative Mehrheit mit 44,93 % halten und errang zehn der 21 Mandate. Für Beschlüsse braucht sie aber wie bisher die BMK oder die SPÖ. Die Bürgerliste konnte ein Mandat der SPÖ abjagen und ihren Kontostand von sechs auf sieben erhöhen. Die SPÖ fiel von fünf auf vier.

Prozentual gab es bei der Gemeinderatswahl in Eberau zwar kaum messbare Veränderungen, dafür aber beim Mandatsstand. Durch die gesunkene Bevölkerungszahl wurden nur noch 15 statt wie bisher 19 Mandatare gewählt. ÖVP und SPÖ/Bürgerliste verloren je zwei Mandate, die ÖVP blieb mit 10:5 weiter klar in Führung.

Bürgermeister Johann Weber (ÖVP) verteidigte seinen Sessel mit einem Stimmenanteil von 64,99 % klar. Kontrahent Günter Kroboth (SPÖ/BL) erreichte 35,01 %.

Einen wahren Erdrutschsieg fuhr Bürgermeister Gernot Kremsner von der Liste Rohr bei der Direktwahl des Gemeindeoberhaupts ein. Er kam auf 83,7 % und deklassierte seinen Gegner Harald Steiner (SPÖ, 16,3 %) förmlich.

Im Gemeinderat konnte die Liste Rohr ihren Vorsprung ausbauen. Sie nahm der SPÖ ein Mandat und verfügt nun über eine 8:3-Mehrheit.

Deutliche Veränderungen haben sich im Gemeinderat von St. Michael vollzogen. Die mit Mehrheit regierende ÖVP verlor fast zehn Prozent ihrer Stimmen und drei der bisher zwölf Mandate. Die SPÖ büßte zwei ihrer sieben Mandate ein. Dafür zog die FPÖ mit einem Mandat neu in den Gemeinderat ein und verpasste einen zweiten Sitz nur knapp.

Die Bürgermeisterwahl entschied ÖVP-Kandidat Erich Sziderits wie schon vor fünf Jahren deutlich. Für ihn stimmten 62,07 % der Wahlberechtigten, für seinen SPÖ-Kontrahenten Franz Eberhardt 37,93 %.

Eine Niederlage musste die ÖVP in Stinatz einstecken. Sie behielt zwar das Amt des Bürgermeisters, verlor aber die Stimmen- und Mandatsmehrheit an die SPÖ. Statt 10:9 für die ÖVP steht es im Gemeinderat nun 10:9 für die SPÖ.

Bürgermeister Andreas Grandits (ÖVP) sieht sich also einer andersfarbigen Gemeinderatsmehrheit gegenüber. Die Direktwahl gewann er aber trotz eines zehnprozentigen Verlusts mit 54,11 % gegenüber Josef Kreitzer (SPÖ), der auf 45,89 % kam.

Ein völliger Umsturz in der politischen Landschaft vollzog sich in Bocksdorf. Die Liste Bocksdorf, die bisher mit Adolf Schabhüttl den Bürgermeister stellte, hatte gar keinen Bürgermeisterkandidaten nominiert. Die SPÖ nahm die Vorlage dankend an und gewann in Person von Franz Pelzmann mit 77,53 % der Wählerstimmen. ÖVP-Kandidat Hannes Luisser blieb auf 22,47 %.

Auch im Gemeinderat hat die SPÖ mit sieben von 13 Mandaten nun die absolute Mehrheit. Die Liste Bocksdorf sank von sieben auf vier Sitze, die ÖVP hat wie bisher zwei.

Ausgesprochen wenig Mobilität bewies das Wahlvolk in Güttenbach. Bürgermeister Leo Radakovits (ÖVP) konnte seinen Stimmanteil von 66,58 % gegenüber 2012 um 1,5 % ausbauen, Gegenkandidat Helmut Kovacsits (SPÖ) kam auf 33,42 %. Dafür büßte die ÖVP im Gemeinderat 1,2 % der Stimmen an die SPÖ ein. Am Mandatsstand von zehn zu fünf zu Gunsten der ÖVP ändert sich allerdings nichts.

Klare Verhältnisse herrschen weiterhin in Neustift bei Güssing. In der SPÖ-Hochburg wurde Bürgermeister Franz Kazinota mit 89,57 % wiedergewählt, ein Gegenkandidat stellte sich ihm erst gar nicht in den Weg. Die Gemeinderatsverhältnisse bleiben ebenfalls unverändert: Elf der 13 Sitze entfallen wie bisher auf die SPÖ, zwei auf die ÖVP.

Deutliche Verluste musste die SPÖ hingegen in ihrer Hochburg Inzenhof hinnehmen. Der amtierende Bürgermeister Jürgen Schabhüttl verlor in der Direktwahl gegenüber 2012 rund 12 Prozent, kam aber mit 65,88 % immer noch auf rund zwei Drittel der Stimmen. Christoph Kurta von der Liste der ÖVP und Unabhängigen errang 34,12.

Im Gemeinderat musste die SPÖ zwei ihrer bisherigen neun Mandate abtreten. Die ÖVP-Liste verdoppelte sich von zwei auf vier Sitze.

Deutsch gegen Deutsch lautete das Bürgermeister-Duell in Strem, das Bernhard (ÖVP) gegen Herbert (SPÖ) eindeutig für sich entschied. Auf 74,21 % kam der Amtsinhaber. Auch im Gemeinderat gibt es keine Veränderung. Mit elf der 15 Mandate bleibt die Vormachtstellung klar bei der ÖVP, die SPÖ besetzt vier Mandate.

In Heiligenbrunn konnte Neo-Bürgermeister Johann Trinkl (ÖVP), der erst seit wenigen Monaten im Amt ist, den Angriff der SPÖ abwehren. Seine Partei hält wie bisher im Gemeinderat acht der 13 Mandate, die Fraktion der SPÖ und Unabhängigen wie bisher fünf.

Die Direktwahl entschied Trinkl mit 53,13 % für sich, Dietmar Babos (SPÖ/UH) kam auf 46,87 %. In absoluten Zahlen betrug der Abstand 42 Stimmen.

Wenig Veränderung hat das Wahlvolk in Gerersdorf-Sulz ausgelöst. Das gleiche Bürgermeister-Duell, das Wilhelm Pammer (ÖVP) schon in der Vergangenheit zweimal für sich entschieden hatte, gewann er gegen Günther Peischl (SPÖ) auch diesmal. 56,56 % zu 39,74 % lautet das Ergebnis, Wolfgang Bruckner (FPÖ) kam auf 3,7 %.

Die 15 Mandate im Gemeinderat verteilen sich wie bisher: Neun besetzt die ÖVP, sechs die SPÖ.

In Neuberg bestätigten die Wähler jenes Ergebnis, das sie schon bei der vorgezogenen Bürgermeisterwahl vor 14 Monaten getroffen hatten. Thomas Novoszel (ÖVP) bleibt mit 59,98 % Nachfolger des im Amt verstorbenen Bürgermeisters Daniel Neubauer, Birgit Karner (SPÖ) unterlag mit 40,02 %. Das Mandatsverhältnis im Gemeinderat bleibt mit 9:6 zu Gunsten der ÖVP unverändert, ein siebentes Mandat blieb der SPÖ knapp versagt.

In Wörterberg konnte Vizebürgermeisterin Marianne Hackl (ÖVP) ihren Rückstand auf Bürgermeister Kurt Wagner (SPÖ) zwar verkleinern, aber nicht wettmachen. Wagner behielt mit 57,44 % klar die Oberhand. Dafür holte die ÖVP von der SPÖ ein Mandat im Gemeinderat. Die Sozialdemokraten haben hier aber mit sechs der elf Sitze weiterhin die Mehrheit.

Rauchwart
bleibt auch nach der heutigen Wahl eine SPÖ-Hochburg. Bürgermeisterin Michaela Raber behält - mit 79,71 % der Wählerstimmen ausgestattet - ihr Amt. Ihr Kontrahent René Graf (FPÖ) kam auf 20,29 %. Im Gemeinderat bleibt die SPÖ-Mehrheit von sieben Mandaten unverändert. Die ÖVP verlor eines ihrer drei Mandate an die FPÖ, beide Parteien halten nun bei jeweils zwei Sitzen. Stimmenmäßig überholte die FPÖ die ÖVP als bislang zweitstärkste Partei.

Alles bleibt beim Alten. So lässt sich das Ergebnis in Moschendorf zusammenfassen. Die ÖVP verfügt wie bisher mit sieben Mandaten über die Mehrheit im Gemeinderat, vier bleiben der SPÖ. Bürgermeister Werner Laky (ÖVP) wurde mit 60,65 der Stimmen wiedergewählt, seine Herausforderin Cornelia Kedl-Oswald (SPÖ) kam auf 39,35 %.

Eine Frau an der Spitze der Gemeinde gibt es weiterhin in Hackerberg. Karin Kirisits (ÖVP) konnte ihr Amt als Bürgermeisterin gegenüber ihrem Herausforderer Andreas Grandits (SPÖ) mit 62,9 % der Stimmen verteidigen. Das Kräfteverhältnis im Gemeinderat bleibt mit sieben ÖVP-Sitzen zu vier SPÖ-Sitzen unverändert.

In Heugraben konnte der erst vor wenigen Monaten gewählte Bürgermeister Mario Faustner (ÖVP) seinen Amtsbonus nützen. Er behielt gegen Walter Zloklikovits (SPÖ) mit 58,23 % der Stimmen die Oberhand. Ihren Abstand im Gemeinderat konnte die SPÖ hingegen zählbar verringern. Sie hat nun vier Mandate statt vorher drei, die ÖVP verlor eines und verfügt nun über fünf Sitze.

Keine Überraschung ist das Ergebnis in Bildein. Walter Temmel (ÖVP) wurde mit knapp 76 % der Stimmen wiedergewählt, er hatte aber auch keinen Gegenkandidaten. Im Gemeinderat blieb das Kräfteverhältnis unverändert. Die ÖVP hält weiterhin neun Mandate, die SPÖ zwei.

Auch die erste Überraschung ist unter den Ergebnissen. In Großmürbisch kommt es zu einem Bürgermeisterwechsel. ÖVP-Kandidat Jürgen Kurta schlug Amtsinhaber Siegfried Klucsarits (SPÖ) mit 60,21 % der abgegebenen Stimmen klar aus dem Feld.

Auch im Gemeinderat holte sich die ÖVP die einstige Mehrheit zurück. Sie besetzt nun sieben der elf Mandate. Zuvor hatte die SPÖ eine Mehrheit von 6:5 Mandaten. 2012 gaben lediglich zwei Stimmen den Ausschlag zugunsten der SPÖ.

In Kleinmürbisch muss der amtierende Bürgermeister Martin Frühwirth am 29. Oktober in die Stichwahl, weil er die absolute Mehrheit verfehlt hat. Auf Frühwirth (SPÖ) entfielen 105 Stimmen, auf seinen Kontrahenten Wolfgang Wolf (ÖVP LK) 102 und auf FPÖ-Kandidat Edmund Hamerl 20.

Die erstmals antretende FPÖ kam in der Gemeinderatswahl auf ein Mandat, die SPÖ verlor eines. Im Gemeinderat verfügen SPÖ und ÖVP-LK über jeweils vier Mandate, die FPÖ ist Zünglein an der Waage.

In Tschanigraben herrschen hingegen klare Verhältnisse. Da nur die SPÖ angetreten war, entfallen auf sie alle neun Mandate im Gemeinderat. Bürgermeister Ernst Simitz wurde mit 98,36 % wiedergewählt.

>> Den Landesbericht zur Gemeinderatswahl gibt es hier

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