Caritas Symposium „Aufbrechen zum Wandel – "Wirklichkeiten und Visionen einer lebenswerten Zukunft“

Caritas-Präsident Landau im Interview: "Wir brauchen mehr Europa, wenn es um Flucht und Asyl geht." | Foto: Thomas Jantzen
  • Caritas-Präsident Landau im Interview: "Wir brauchen mehr Europa, wenn es um Flucht und Asyl geht."
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(dibk). Vor 111 Jahren startete der Caritasverband Tirol seine Aktivitäten als Antwort auf die Nöte der damaligen Zeit. Ein Zukunftsbild zu einem 'Guten Leben für alle' entwirft das Caritas Symposium „Aufbrechen zum Wandel“ am 15.11.2014 im Congress Innsbruck. Nachmeldungen sind noch möglich.
Zentrale gesellschaftspolitische Themen aus den Zukunftsworkshops werden auch von den hochkarätigen Referent/innen behandelt. Der österreichischen Publizist und Buchautor Christian Felber, die Berliner Caritas-Direktorin und Theologin Ulrike Kostka und Caritas-Präsident Michael Landau gehen der Frage nach einem 'Guten Leben für alle' auf die Spur, setzen sich mit alternativen Wirtschafts- und Gesellschaftsmodellen auseinander und betrachten die Rolle der Caritas zwischen sozialer Dienstleisterin und Impulsgeberin für Kirche und Politik.

Tirol in 20 Jahren

Heute stehen das eigene Vorankommen, das private Glück, scheinbar im Mittelpunkt unserer Leistungsgesellschaft. Andererseits gibt es immer mehr Initiativen engagierter Menschen, die neue Wege des Miteinanders vorleben. Ist ein gutes Leben für alle und nicht nur für den Einzelnen möglich? Wenn ja, wie? Wie schaut eine lebenswerte Zukunft aus? Welcher Weg führt dorthin? Wo liegen die Herausforderungen für die Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Politik und Kirche, bzw. jeden Einzelnen? Beim Caritas-Symposium begeben wir uns auf die Suche nach Antworten.

Infos und letzte Möglichkeit zur Anmeldung:

Caritas Tirol, Gabriele Da Pozzo, 0512 7270 802 oder www.aufbrechenzumwandel.at

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