Der "heiße Stuhl" von Physiotherm

THAUR. Sieben Jahre Entwicklungsarbeit hat Physiotherm in den neuen Infrarotbürostuhl I-Medic gesteckt. „Der I-Medic bedeutet für uns einen Umbruch in der Vorbeugung von Rückenschmerzen. Wir haben viel Zeit und Leidenschaft in seine Entwicklung gesteckt. Das hat sich auf jeden Fall gelohnt. Wir sind stolz darauf, ihn nun einem breiten Publikum präsentieren zu dürfen. Der Infrarotstuhl steht ganz im Sinne unserer Philosophie, Wärme für jeden zugänglich zu machen“, erklärt Josef Gunsch, Geschäftsführer von Physiotherm.

Schon seit mehr als 20 Jahren beschäftigt sich Physiotherm, der Marktführer im Bereich Infrarot, mit deren Wirkung. Die erfolgreichsten Produkte sind die Infrarotkabinen für Privathaushalte und die Wellnessbereiche der Hotellerie. Mit dem I-Medic erschließt man sich ein völlig neues Maktsegment. Der Bürostuhl mit integrierter Infrarotwärme lässt die tägliche Büroarbeit wie einen Aufenthalt im Spa-Bereich wirken: Der neu entwickelte 3D-Carbonstrahler passt sich aufgrund seines einzigartigen Aufbaus und der Anordnung der Heizelemente perfekt der individuellen Rückenform an und strahlt über seine gesamte Fläche gleichmäßig eine angenehme Wärme aus.  Im Vergleich zu einer herkömmlichen Sitzheizung gibt der Strahler die Wärme in einer deutlich höheren Intensität ab und arbeitet berührungslos. Dies garantiert eine weitaus bessere Wirkungsweise. Der Benutzer kann sich in seiner normalen Kleidung auf den Stuhl setzen, ohne dabei zu schwitzen.
Zwei verschiedene Programme stehen zur Verfügung. Das Programm „laufende Durchwärmung“ unterstützt die Vorbeugung und Lösung von Verspannungen, während „Wärme-Load“ für ein besonderes Wärmegefühl an kalten Tagen sorgt. Wahlweise kann der I-Medic bis zu zwei Stunden lang mit einem Akku betrieben werden.

Für Physiotherm war es bei der Entwicklung wichtig, einen Bürostuhl zu schaffen, der in jeder Beziehung höchsten Ansprüchen gerecht wird. Deswegen wurde der Stuhl gemeinsam mit dem renomierten Büromöbelhersteller Wagner entwickelt.