Der Faschingskrapfen… luftig, leicht und lecker

Der Faschingskrapfen… luftig, leicht und lecker
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Im Gespräch mit Marco Valier aus Innsbruck!

Das leckere Hefeteiggebäck ist eine echte Kalorienbombe – und gehört zum Fasching wie der Winter zum Schnee.
Bereits 1486 wird die Existenz des Faschingskrapfens in der „Köchordnung“ der Stadt Wien erwähnt“.

„Marco, Eure Krapfen werden nach altem Rezept und mit speziellem Fingerspitzengefühl gefertigt. Was ist das Geheimnis?
Warum sind die Faschingskrapfen von Euch so luftig leicht und lecker?“

„Wir verwenden nur die besten Zutaten und keine Fertigmischungen.
Eier von Hühnern aus Freilandhaltung mit besonders gelbem Dotter, Mehl, Milch, Tee Butter, Hefe, Zucker, Salz, geriebene Zitronenschale, Rum“

„Wie bereitet man den Krapfen zu?“

„Nach dem Auswiegen und Mischen aller Zutaten lässt man den Teig zugedeckt ca. ½ Stunde rasten.

45g schwere Stücke abstechen und mit der Handfläche auf einem Holztisch schleifen.
Anschließend nochmals 30-45 Minuten zugedeckt gehen und dann kühlen lassen bis sich eine Haut bildet, welche aber nicht zu dick werden darf!

Wir verwenden zum Backen Erdnussfett.
Bei 180° die Krapfen mit der Oberseite nach unten ins heiße Fett legen, zugedeckt ca. 3 Minuten backen, umdrehen und nochmals 3 Minuten ohne Deckel fertig backen.

Die Krapfen zum Abtropfen auf ein Gitter legen und auskühlen lassen.“

„Wie kommt die Füllung in den Krapfen?“

„Mit einer Spritze wird genau 18g Füllung mit großem Druck in den fertigen Krapfen gespritzt.
Auch hier verwenden wir nur hochwertige Aprikosenmarmelade mit viel Fruchtanteil“

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