Königliche Schenk und Witsch Ausstellung
THAUR/TELFS (bine). „Die einzige Möglichkeit, eine Versuchung zu überwinden, ist, sich ihr hinzugeben.“ (Oscar Wilde) Sehr gerne gab man sich Dienstag vorige Woche der Versuchung hin, bei der Vernissage von Aline Schenk und Bernhard Witsch „EigenARTiges“ betrachten zu können. Die „königliche“ Ausstellung der Telfer Kunstprinzessin und des Telfer Rostbarons residiert noch bis zur Finissage am 30.10. im Firmengebäude der Physiotherm in Thaur und wurde mit einer sehr anregenden Laudatio von Johanna Penz, der Gründerin und Direktorin der ART Innsbruck, und unter Anwesenheit von sehr vielen Gästen aus Politik, Wirtschaft und vor allem Kunst fürstlich eröffnet. Mit musikalischer Umrahmung von Saxophonistin Maria Kofler erlebte man EinzigARTiges aus Metall, das laut Bernhard Witsch „einfach Seines“ ist und Belebendes aus unterschiedlichen Materialien, Auftrags- und Strukturtechniken von Aline Schenk, die „immer positiv und offen für Neues ist“. Mit dem „eyecatcher“ oder dem „Schenkowitsch“ sind unter den 70 Bildern und Skulpturen auch einige faszinierende Gemeinschaftsarbeiten ausgestellt. Man sollte sich auf jeden Fall baldigst noch der Versuchung dieser Kunst(vollen)Werke hingeben.
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