"The Australian Pink Floyd Show" begeisterte Tausende in der Olympiahalle Innsbruck

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INNSBRUCK. "Vom Original kaum zu unterscheiden", heißt es immer wieder in Medienkritiken, oder sogar: "Besser als das Original"! Davon konnten sich tausende Fans am Montag Abend, 12.5., in der Innsbrucker Olympiahalle überzeugen.
Der Funke sprang auch in einer nicht ausverkauften Halle über, einige tanzten im Gang zwischen den engen Stuhlreihen - und am Ende gab's stehende Ovationen mit Zugaben, die kaum noch jemanden in den Sesseln hielt.
Kein Wunder, die Tiroler sahen eine von ganz oben gesegnete Live-Show: Der ehemalige Pink Floyd-Gitarrist David Gilmour lud das aus neun Leuten bestehende Ensemble schon 1996 zu seinem 50. Geburtstag ein - und äußerte sich ganz verblüfft und amüsiert, wie originalgetreu die australische Kopie wirkt, detailliert bis in die kleinste Note.
Auch wenn nach etwa 20 Minuten Spielzeit für einige Minuten eine Seite der Boxenanlage den Geist aufgab und die Band Mono statt Stereo in tausende Ohren drang: Es tat - nach baldiger Behebung des Fehlers - der Begeisterung in den restlichen zweieinhalb Stunden keinen Abbruch. Das Spektakel, wie es auch das Original nicht besser hätte gestalten können, kam an. Die aufgeblasenen Riesen-Figuren wippten im Takt mit, als Auszüge von „The Wall“ zum Besten gegeben wurden - eine choreographierte Lichtanlage samt großer rotierender Discokugel sorgten für typisches PinkFloyd-Feeling und Gänsehaut!

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