Die Wirtschaft ist im Zentrum –Wirtschaftskammer Tirol in neuen Räumen

Die Wirtschaft im Zentrum: Martin Wetscher, Hanno Vogl-Fernheim, Horst Wallner, Jürgen Bodenseer
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  • hochgeladen von Sieghard Krabichler

INNSBRUCK. Nun es soweit. Das neue Wirtschaftskammergebäude in der Wilhelm-Greil-Straße 7 konnte den Bestimmungen übergeben werden, "die Wirtschaft ist im Zentrum", wie der Slogan lautet. Und für WK-Präsident Jürgen Bodenseer ist ein Traum in Erfüllung gegangen. "Die Wirtschaft steht als Motor zwar immer im Zentrum, aber die Fertigstellung dieses epochalen Neubaus ist schon ein ganz besonderes Erlebnis", sagt ein sichtlich zufriedener Präsident, der in dieser Investition auch einen vorläufigen Höhepunkt in der Veränderung der Tiroler Wirtschaftskammer in den vergangenen Jahren sieht. "Wir haben die Kammer zu einem modernen Dienstleistungszentrum für Unternehmen gemacht, auch in den Köpfen der Mitarbeiter wurde viel verändert", ist sich Bodenseer sicher.

Optimale Baubedingungen

Für WK-Direktor Horst Wallner war der Neubau eine große Notwendigkeit. "Der letzte Umbau war vor etwa 20 Jahren, durch die Möglichkeit, das Gebäude von der Diözese zu kaufen und das Kreidhaus zu verkaufen, waren die Bedingungen optimal."
Martin Wetscher, der im Bauausschuss für den Neubau zuständig war, freut sich über das unterschrittene Budget. "Die Tiroler Unternehmer haben sich sehr angestrengt, lukrative Angebote zu stellen, um die Aufträge zu bekommen und so konnten 95 Prozent aller Bauaufträge an Tiroler Unternehmen vergeben werden." Die Ausführungen wurden nach den Plänen von Architekt Hanno Vogl-Fernheim getätigt, dem Transparenz im Gebäude sehr wichtig war. Auch wurde eine neue Durchgangspassage von der Wilhelm-Greil-Straße zur Meinhardstraße geschaffen.
"Die geplante Dachlounge als Veranstaltungszentrum scheitert derzeit noch an den Genehmigungen der Stadt, aber wir hoffen doch noch auf ein klares Ja von der Frau Bürgermeister", gibt sich Bodenseer positiv.

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