Geburtstagsfest mit Bildergalerie
Aktiver WOCHE-Regionaut feierte seinen 50er

Startet mit 50 voll durch: Jubilar Harald Maierhofer feierte im Kreise seiner Familie, Freunde und Wegbegleiter im Veranstaltungszentrum Ottendorf ein halbes Jahrhundert.
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Sein Herz schlägt im Rhythmus der Blasmusik: Harald Maierhofer, Mitglied der Trachtenmusikkapelle Ottendorf und Medienreferent des Blasmusikbezirks Fürstenfeld feierte ein halbes Jahrhundert. Seit elf Jahren ist der 50-Jährige auch als Regionaut der WOCHE Hartberg-Fürstenfeld aktiv.

OTTENDORF AN DER RITTSCHEIN. In der Trachtenmusikkapelle Ottendorf an der Rittschein spielt er zwar die Klarinette, aber als aktivster Regionaut bei der WOCHE Hartberg-Fürstenfeld mit Sicherheit die erste Geige. Die Rede ist von Harald Maierhofer. Seit er sich am 20. September 2010 auf der Homepage meinbezirk.at als WOCHE-Regionaut registriert hat, bereichert er unsere Homepage mit Artikel und Berichten und lässt unsere Leser am Geschehen in der Region teilhaben.

Auch die WOCHE Hartberg-Fürstenfeld bedankte sich bei ihrem aktivsten Regionauten und gratulierte ihm zu seinem runden Geburtstag.
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Als Medienreferent des Blasmusikbezirks Fürstenfeld ist ihm natürlich jene ein ganz besonderes Anliegen. Egal ob Marschmusikwertungen, Konzerte oder Feste, wie das traditionelle "Steirische g´ feiert" in Ottendorf - Harald Maierhofer ist mit von der Partie und lässt seine Berichte darüber auch prompt durch das World Wide Web brausen.

Der Blasmusikbezirk Fürstenfeld, um Obmann Karl Hackl (r.) würdigte den Jubilar für sein großes Engagement als Medienvertreter.
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Motorradfans startete durch

Apropos "brausen": Natürlich schlägt Haralds Herz im Rhythmus mit und für die steirische Blasmusik, aber auch das Brummen der Motoren hat es ihm angetan. Darum verwundert es auch nicht, dass der Motorradfan und Motorradbesitzer auch Mitglied der Motorradfreunde Ottendorf ist, mit denen er auf seinem heißen Ofen mehrmals pro Jahr die eine oder andere steile Fahrt unternimmt. Steil ist auch die Karriere, die Harald Maierhofer - neben seinen Tätigkeiten für die Blasmusik - in seinem Brotberuf in der Bezirkshauptmannschaft Hartberg-Fürstenfeld hingelegt hat, wo er sich vom einstmaligen Bürokaufmann-Lehrling zum Leiter des Inneren Dienstes hochgearbeitet hat.

Mit von der Geburtstagspartie: die Arbeitskollegen von Harald Maierhofer (4.v.l.), um Bezirkshauptmann Max Wiesenhofer (5.v.l.)
  • Mit von der Geburtstagspartie: die Arbeitskollegen von Harald Maierhofer (4.v.l.), um Bezirkshauptmann Max Wiesenhofer (5.v.l.)
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Große Feier zum halben Jahrhundert

Anlässlich seines 50. Geburtstag würdigte man den umtriebigen Ottendorfer, der in Großwilfersdorf eine neue Heimat gefunden hat, im Rahmen einer Feierlichkeit, bei der gleich zwei Blasmusikkapellen aufspielten.

Auch der Musikverein Großwilfersdorf ließ es sich nicht nehmen, um für den Jubilar aufzumarschieren und ihn mit einem Ständchen zu würdigen.
  • Auch der Musikverein Großwilfersdorf ließ es sich nicht nehmen, um für den Jubilar aufzumarschieren und ihn mit einem Ständchen zu würdigen.
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Unter die große Gratulantenschar mischten sich neben Familie, Freunde und Wegbegleiter auch Bezirkshauptmann Max Wiesenhofer, beiden Bürgermeister Ewald Deimel aus Ottendorf und Franz Zehner aus Großwilfersdorf, Bad Blumaus Vizebürgermeister Thomas Erhart, Blasmusikbezirk-Obmann Karl Hackl und Bezirkskapellmeister Bernhard Posch und dessen Stellvertreter Benedikt Fleischhacker, die den Jubilar in ihren Grußworten würdigten und für sein großes Engagement um die Steirischen Blasmusik dankten.

Ein großes Danke

Gut gefüllt zeigte sich das Veranstaltungszentrum Ottendorf zum 50. Geburtstag von Harald Maierhofer.
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Auch die WOCHE stellte sich mit Glückwünschen ein und sprach dem aktivsten Regionaut der WOCHE Hartberg-Fürstenfeld für die gute Zusammenarbeit und tolle Berichterstattung ein großes Danke aus. Lieber Harald, wir wünschen dir auch auf diesem Weg viel Gesundheit und nur das Beste zum Start in ein neues Lebensjahrzehnt!

Die WOCHE sagt danke



Die WOCHE Steiermark gibt in ihrer Aktion "Danke!" nicht nur jenen Menschen eine Bühne, die an der Corona-Front ihr Möglichstes tun, sondern auch den Mitbürgern, die mit ihrem jahrelangen ehrenamtlichen Einsatz Nächstenliebe und Nachbarschaftshilfe zu Grundprinzipen und Eckpfeilern unserer Gesellschaft gemacht haben.

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