Ob Bezirksduell oder Fußball
Hartberg-Fürstenfeld ist ganz klar die Nummer eins
Von Fußball, Bergen und Seen bis zu Gärten und Thermen…Hartberg-Fürstenfeld ist die steirische Nummer 1!
HARTBERG-FÜRSTENFELD. Zugegeben als ich erfahren habe, dass unser Bezirk gegen Graz an den Start geht, musste ich erst einmal schlucken. Aber eigentlich ist doch ganz klar wer in der Steiermark, die Nummer eins ist – und das nicht nur im Fußball: nämlich Hartberg-Fürstenfeld. Es stimmt, viele Hartberg-Fürstenfelder pendeln zum Arbeiten in die Landeshauptstadt. Aber umgekehrt sind es gerade die Städter, die in Scharen über die A2 in unseren Bezirk pilgern, um die urbane Hektik und den Alltagsstress hinter sich zu lassen und Ruhe und Erholung „am Land“ suchen – und das nicht nur am Wochenende und in den Ferien. Ja, wir hier in Hartberg-Fürstenfeld leben genau dort, wo andere Urlaub machen ;)
Gut, die Grazer haben ihren Uhrturm, sie haben die Mur und sie haben ihren Hausberg, den Schöckl. Aber damit kann man einen Hartberg-Fürstenfelder nicht beeindrucken, denn Flüsse und Berge gibt es bei uns wie Sand am Meer und zwar noch naturbelassen und nicht überlaufen.
Die Vielfalt zeichnet uns aus!
Es ist die Vielfalt und die freundliche und hilfsbereite Art der Hartberg-Fürstenfelder, die unseren Bezirk auszeichnen, und das schätzen auch die Grazer: Ob beim Skifahren und Langlaufen im Jogland, ob beim Wandern auf den Wechsel oder zur Ringwarte, einem tierischen Erlebnis in der Tierwelt Herberstein, beim Badespaß am Stubenbergsee oder beim Entspannen in einer unserer vier Thermen. Und was ist schon die Grazer Auster gegen das größte Beckenbad Europas in Fürstenfeld?
Ganz zu schweigen von der herzhaften und einzigartigen Kulinarik unserer Buschenschenken, wo so mancher „Murmetropolist“ beim Biss in eine g´schmackige Brettljause mit malerischem Blick auf den Garten Österreichs schwach wird und schon mal gesanglich bekennt, wo sein Herz tatsächlich zuhause ist, wenn er die heimliche Landeshymne anstimmt und gesteht: „I wül ham noch (Hartberg-)Fürstenfeld!“
Beweis gefällig? Hier bitte - eine Version von Schiffkowitz und Opus in der Grazer Oper:
Und hier können Sie abstimmen:
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