Nichtrauchen bietet mehr Lebensqualität

WK-Regionalstellenleiter Florian Ferl wurde vom Raucher zum Nichtraucher.
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  • hochgeladen von Alfred Mayer

Auf eine "klassische" Raucherkarriere kann der Hartberger Wirtschaftskammer-Regionalstellenleiter Florian Ferl zurückblicken: "Bei uns in der HTL in Hollabrunn haben fast alle Mitschüler geraucht, da habe ich dann natürlich auch probiert. Obwohl es mir anfangs nicht geschmeckt hat, bin ich dabei geblieben."

Gesundheit geht vor
Mehrere Jahre ist der mittlerweile 41-Jährige dem "Glimmstängel treu geblieben", bis zu einer Schachtel täglich wurde gequalmt. Eine schwere Verkühlung war dann der passende Anlass mit dem Rauchen aufzuhören. Eine Entscheidung, die Ferl bis heute nicht bereut hat. "Ich hatte auch nie mehr das Bedürfnis nach einer Zigarette", so Ferl, der mittlerweile auf eine möglichst gesunde Lebensweise als Ausgleich zur den beruflichen Herausforderungen setzt. Dazu zählen unter anderem regelmäßige sportliche Betätigung und eine ausgewogene Ernährung.

Sport statt rauchen
Und obwohl Ferl Toleranz gegenüber Rauchern sehr wichtig ist, hätte er einen passenden Vorschlag, um mit diesem lästigen Übel aufzuhören: "Mit dem ersparten Geld könnte man die sportlichen Wunschaktivitäten locker finanzieren." Und auch zum Rauchen in der Gastronomie gibt es eine klare Meinung: "Gastronomen sollten selbst entscheiden können, denn letztendliche entscheidet der Gast, wo er hingeht."

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