Rocksymphonic 2018 begeisterte in der Hartberg-Halle

Rocksymphonic in Hartberg: Bei der inoffizielle Österreichhymne "I am from Austria" von Rainhard Fendrich erstrahlte die Bühne in "Rot-weiß-Rot".
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  • Rocksymphonic in Hartberg: Bei der inoffizielle Österreichhymne "I am from Austria" von Rainhard Fendrich erstrahlte die Bühne in "Rot-weiß-Rot".
  • hochgeladen von Veronika Teubl-Lafer

HARTBERG. Auf eine musikalische Reise der Superlative begab sich das Publikum in der ausverkauften Hartberg-Halle beim diesjährigen Rocksymphonic-Konzert. Als Organisatorin und Dirigentin des musikalischen Spektakels brillierte Hermine Pack und sorgte auch dieses Jahr in ihrem Arrangement für eine perfekte Symbiose zwischen den Symphonikern des Rocksymphonicorchesters und den rockigen Beats von Gitarrenhero Helmut Tomschitz und Band. Bei den rockigen Klängen griff auch Dirigentin Hermine Pack des Öfteren selbst zur E-Geige. Dazu gab es eine beeindruckende Lichttechnik und Farbkomposition von Johanna und Manfred Hodosi und Martin Pertak.

Durch das Programm, das sich von Alexander Borodin bis Rainhard Fendrich, von George Harrison bis Bon Jovi und Albert Hammond bis System of A Down erstreckte, führte Moderator Erich Fuchs und gipfelte in einer Standing Ovation von Tina Turners "Proud Mary", mit voller Power dargebracht und mitreissend performt von Stargast Dorretta Carter.

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