150 Jahre Vorauer Marienschwestern

Für die Vorauer Marienschwestern war der Tag des 150-jährigen Bestehens wahrlich ein großer Festtag.
80Bilder
  • Für die Vorauer Marienschwestern war der Tag des 150-jährigen Bestehens wahrlich ein großer Festtag.
  • hochgeladen von Franz Faustmann

Im Jahre 1865 gründete die gebürtige Wenigzellerin Barbara Sicharter mit zwei Mitschwestern die Kongregation der Vorauer Marienschwestern der Unbefleckten Empfängnis, einst auch „Die blauen Schwestern“ genannt.
Mit einem grandiosem, feierlichem und festlichem Gottesdienst und dem Festablauf gedachte man der Arbeit der Vorauer Schwestern seit 150 Jahren.
Propst Gerhard Rechberger begrüßte zu diesem Festakt mit Gottesdienst hohe Vertreter aus Kirche, Politik und Wirtschaft: emeritierter Bischof Egon Kapellari, Landesrat Christopher Drexler, die drei Landtagsabgeordneten des Bezirkes, Bezirkshauptmann Max Wiesenhofer sowie viele Vertreter der verschiedensten Frauenorden in der Steiermark und Vertreter des Spitalswesens.
Im Anschluss an den Festgottdienst richteten Generaloberin Schwester Marianne Schuh sowie Landesrat Christopher Drexler ihre Worte an die vielen Mitfeiernden in der sogenannten „Spitalskapelle“. Universitätsprofessor Peter Wiesflecker nahm die Vorstellung der von ihm verfassten Festschrift vor. Auf die Arbeiten, die Aufgaben der Marienschwestern im Krankendienst, auf die Aufgaben eines modernen Spitals verwies Direktor Manuela Holowaty in ihrer Festansprache.
Die Festfolge wurde von einem Bläserquartett aus Strallegg sowie dem MGV Vorau musikalisch umrahmt.

Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk.at auf Facebook verfolgen
Die Woche als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.