Mahnwache in Fürstenfeld
Eine deutliche Absage an Gewalt und Extremismus

- Für ein würdevolles Miteinander, gegen Gewalt und Extremismus: Mahnwache der Fürstenfelder Studentenverbindungen.
- hochgeladen von Waltraud Wachmann
Die Fürstenfelder Studentenverbindungen Vulkania und Riegersburg gedachten in einer würdevollen Mahnwache in der Volksschule Fürstenfeld der Opfer des Nationalsozialismus und erteilten Gewalt, Neo-Nazismus und Extremismus eine klare Absage. Vulkania-Seniora Gudrun Leikauf und Riegersburg-Philistersenior Stefan Maier hoben die Einzigartigkeit und Würde des Menschen ohne Rücksicht auf Hautfarbe, Religion oder Herkunft hervor. Zugleich warnten sie davor, Bevölkerungsgruppen gegeneinander auszuspielen und damit den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu zerstören. Unter dem Motto „Niemals Nummer. Immer Mensch!“ forderten sie ein respektvolles Miteinander ein.
Musikalisch wurde die Feier, der auch Landtagspräsident a.D. Prof. Franz Majcen, Bürgermeister Franz Jost, Vizebürgermeister Hermann Großschedl, Stadtrat KR Horst Himler sowie die Gemeinderäte Markus Jahn, Michael Prantl und Harald Peindl beiwohnten, von Modesta Trummer und Sabine Ebner.
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