HLW Hartberg
Lernen aus der Ferne

Die Schülerinnen und Schüler des zweiten Aufbaulehrganges der HLW Hartberg machen aus dem Corona-Alltag das beste und sind fleißig am Lernen. | Foto: HLW Hartberg
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  • Die Schülerinnen und Schüler des zweiten Aufbaulehrganges der HLW Hartberg machen aus dem Corona-Alltag das beste und sind fleißig am Lernen.
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Schülerinnen und Schüler des zweiten Aufbaulehrganges der HLW Hartberg zeigen sich im Corona-Alltag wissbegierig und kreativ.

HARTBERG. Trotz der herausfordernden Umstände sind die Schülerinnen und Schüler des zweiten Aufbaulehrganges der HLW Hartberg eifrig am Mitarbeiten und haben das "Distance Learning" mittlerweile schon perfektioniert. Als kreativer Output entstand spontan diese Fotocollage, die einen kleinen Einblick in den Lern-Alltag zuhause gibt.
"Bei uns wird hauptsächlich per MS-TEAMS, aber auch per Mail und auf der Lernplattform Moodle kommuniziert und die habe gute, zufriedene Rückmeldungen bekommen", erklärte auch Direktorin Helga Schöller, dass sich alle Schüler und Lehrer trotzdem schon wieder auf den „normale“ Schultage und ein auch physisches Wiedersehen freuen würden.

Großes Engagement auch im Poly Fürstenfeld

Ebenso begeistert zeigt sich Direktor Güter Smeh von der Polytechnischen Schule Fürstenfeld, über das Engagement seiner Schüler zuhause und darüber wie gut das Distance Learning funktioniert.
Das Lehrerteam hat noch kurz vor der Schließung der Schule einen Downloadbereich eingerichtet und Arbeitsaufgaben online gestellt. Seither erhalten die Lehrer die fertigen Aufgaben per Email.

Im Home Office der Schüler der Polytechnischen Schule Fürstenfeld entsteht so manche kreative Idee. | Foto: Polytechnische Schule Fürstenfeld
  • Im Home Office der Schüler der Polytechnischen Schule Fürstenfeld entsteht so manche kreative Idee.
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Jeder einzelne Schüler erhält dann eine persönliche Rückmeldung. Die Schüler wiederholen auf diese Weise den Stoff. Arbeitsaufgaben werden von den Lehrern laufend ergänzt. Per Mail und Videomeeting kommunizieren man regelmäßig miteinander.„Wir erreichen mehr als 90 Prozent der Schüler“, ist Smeh zufrieden. Er lobt die Eigenverantwortung seiner Schüler und kümmert sich auch um solch, die bisher noch keine Aufgaben gemacht haben.

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