HARTBERG
Meister besuchte seine eigenen Werke

Bildhauer Erwin Wurm (2.v.r.) mit Freund Hans Weigand (2.v.l.), Bgm. Marcus Martschitsch (r.) und Vzbgm. Ludwig Robitschko. | Foto: Alfred Mayer
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  • Bildhauer Erwin Wurm (2.v.r.) mit Freund Hans Weigand (2.v.l.), Bgm. Marcus Martschitsch (r.) und Vzbgm. Ludwig Robitschko.
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Erwin Wurm zeigte sich von der Präsentation seiner Objekte in Hartberg begeistert.

HARTBERG. Highlight der Erwin Wurm-Ausstellung in Hartberg: Der Künstler nutzte einen der ersten Tage nach den bundesweiten Öffnungen am 19. Mai um die Gestaltung der Schau persönlich in Augenschein zu nehmen. In Begleitung von Kurator und Künstlerfreund Hans Weigand, Bgm. Marcus Martschitsch und der Leiterin des Kulturreferates der Stadtgemeinde Hartberg Rita Schreiner ließ sich der Bildhauer mit Weltruf zuerst seinen „Gurk“ am Hauptplatz und dann die umfassende Retrospektive im Museum in der Herrengasse zeigen.
„Mir gefällt die Stadt Hartberg und ganz im besonderen gefällt mir die Gestaltung und Zusammenstellung meiner Werke“, so das Fazit eines überaus entspannten Erwin Wurms. Der Künstler hatte auch keine Scheu davor, das eine oder andere Ausstellungsplakat zu verzieren und mit den Besuchern, darunter auch Vzbgm. Ludwig Robitschko, über seine Arbeit zu philosophieren.
Die Werkschau im Museum Hartberg (Skulpturen, Installationen, Zeichnungen, Fotografien), Herrengasse 6, kann noch bis 13. Juni (jeweils Mittwoch bis Sonntag von 10 bis 16 Uhr) besichtigt werden, der rund 4 Meter hohe „Gurk“ ist noch bis Ende Oktober Blickfang am Hartberger Hauptplatz.

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