Osterbrote mehrfach vergoldet
Produzenten aus dem Bezirk feierten bei der Landesprämierung Erfolge.
31 steirische Bäuerinnen mit 87 Einreichungen stellten sich der steiermarkweiten Landesprämierung für Osterbrote und Buschenschankgebäck. Und die Teilnehmer aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld schlugen sich dabei ganz hervorragend: Monika Sommer aus Jungberg, Gemeinde Buch-St. Magdalena, durfte sich über dreimal Gold, einmal Silber und einmal Bronze freuen, Andrea Nöhrer aus Unterdombach über dreimal Gold und einmal Bronze, zweimal Gold gab es für Helga Raidl aus Söchau.
Für die Teilnahme am Landeswettbewerb sind die entscheidenden Kriterien die hundertprozentige heimische Herkunft der wertgebenden Zutaten, insbesondere von Frischeiern, Butter und Milch. Mehl muss von regionalen Mühlen stammen. Getestet wurden die eingereichten Produkte nach insgesamt 80 Kriterien. „Geprüft werden insbesondere Aussehen und Gestaltung, Oberfläche und Kruste, Lockerung und Kaubarkeit sowie Geruch und Geschmack“, so Verkostungsleiterin Eva Lipp. „Die regionalen Zutaten gepaart mit der erstklassigen Handwerkskunst der bäuerlichen Osterbrot-Bäckerinnen sind ausschlaggebend für die außergewöhnliche Qualität der Osterbrote, Osterpinzen und Buschenschank-Gebäcke vom Bauernhof “, unterstreicht Landesbäuerin Auguste Maier. Für die Konsumenten sind die ausgezeichneten Osterbrote an der Prämierungsschleife erkennbar, die am jeweiligen Produkt angebracht ist.
Fotos: LK-Danner
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