FPÖ tritt im Bezirk in 28 Gemeinden an

Hoffen auf Zugewinne für die FPÖ im Bezirk: LAbg. Ewald Schalk, Stefan Hermann, Mario Kunasek und Anton Kogler (v.l.). | Foto: Alfred Mayer
  • Hoffen auf Zugewinne für die FPÖ im Bezirk: LAbg. Ewald Schalk, Stefan Hermann, Mario Kunasek und Anton Kogler (v.l.).
  • Foto: Alfred Mayer
  • hochgeladen von Alfred Mayer

Die FPÖ, mit Landesparteiobmann Mario Kunasek, Landesparteisekretär Stefan Hermann und Bezirksparteiobmann Anton Kogler, lud anlässlich der bevorstehenden Gemeinderatswahl zur Pressekonferenz ein.

LPO Mario Kunasek blickte auf die erfolgreiche Wahl 2015 zurück und hofft, dass man im März das Ergebnis halten, wenn nicht sogar noch verbessern kann. „Die Gemeinderatswahl ist auch eine Persönlichkeitswahl und da hoffen wir, überzeugen zu können.“

192 FPÖ-Kandidaten

BPO Kogler erläuterte die Situation im Bezirk: "Wir treten in 28 Gemeinden an und decken damit rund 80 Prozent der Bevölkerung ab. Neu dazu gekommen sind die Gemeinden St. Jakob im Walde, St. Lorenzen am Wechsel, Schäffern und Stubenberg.“ Insgesamt stehen im Bezirk 192 Kandidaten zur Wahl, davon sind 41 Frauen. Einzige weibliche Spitzenkandidatin ist Birgit Gamperl in Bad Blumau. FPÖ-Schwerpunktgemeinde ist Vorau, wo Spitzenkandidat Anton Kogler die absolute ÖVP-Mehrheit brechen will. „Bei entsprechendem Ausgang der Verhandlungen wäre dann auch der Bürgermeistersessel möglich“, so Kogler.

Flexiblere Kinderbetreuung

"Natürlich sind die Themen in jeder Gemeinde unterschiedlich, aber unsere Hauptschwerpunkte sind die Flexibilisierung der Kinderbetreuung sowie der Ausbau der direkten Demokratie", betonte Landesparteisekretär Stefan Hermann. So wünscht man sich seitens der FPÖ mehr Wahlfreiheit in der Kinderbetreuung und eine finanzielle Unterstützung, falls Eltern länger bei ihren Kindern bleiben wollen. Auch eine Änderung der Gemeindeordnung, mehr Transparenz bei Bedarfszuweisungen und die Möglichkeit der Bürgermeister-Direktwahl sind Ziele der FPÖ.

Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk.at auf Facebook verfolgen
Die Woche als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Nicht die Regel lautet der gratis zugängliche Dokumentarfilm zum Thema Endometriose, der am 11. März mit anschließender Diskussion gezeigt wird. Jetzt anmelden.  | Foto: nicht-die-regel
2

"Nicht die Regel"
Einladung zur Filmvorführung zum Thema Endometriose

Um das Bewusstsein für Endometriose zu stärken, führt der Gesundheitsfonds Steiermark in Kooperation mit dem Dachverband der Steirischen Frauen- und Mädchenberatungsstellen eine Bezirkstour durch. Die nächste Veranstaltung findet am 11. März 2024 in Hartberg statt – mit dem Dokumentarfilm „nicht die regel“ und einer Podiumsdiskussion mit Expertinnen und Experten. Hartberg. Starke Regelschmerzen, psychische Belastung und viele Arzttermine – aber keine Diagnose. Das beschreibt die Geschichte von...

  • Stmk
  • Hartberg-Fürstenfeld
  • Christine Seisenbacher

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.