Lafnitz Remis in Klassematch

Das Spiel Licht Loidl Lafnitz gegen SV Ried stand unter dem Motto "Kein Platz für Diskriminierung". | Foto: KK
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  • Das Spiel Licht Loidl Lafnitz gegen SV Ried stand unter dem Motto "Kein Platz für Diskriminierung".
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Auch ein Unentschieden kann ein hervorragendes Fußballspiel sein, das bewies die Partie SV Licht Loidl Lafnitz gegen den Titelaspiranten Guntamatic Ried. Obwohl es 0:0 endete, verdient es das Prädikat "Klassematch", denn es war an Tempo und guten Spielzügen kaum zu überbieten. Dass keine Tore fielen, lag an den stabilen Abwehrreihen beider Teams. In der Lafnitzer Sportarena war diesmal volles Haus. Am Nationalfeiertag folgt um 19.10 Uhr gegen Austria Klagenfurt der nächste Klassiker der 2. Liga, den sich Fußballfans nicht entgehen lassen sollten.

Resümee des Trainers
"Ich bin stolz auf meine Mannschaft, denn wir sind schon seit acht Spielen ungeschlagen. Wir haben uns gegen den absoluten Titelkandidaten Guntamatic Ried nicht versteckt, haben eine Stunde lang das Match beherrscht, auch Möglichkeiten kreiert und am Ende einen verdienten Punkt geholt", lobte Trainer Ferdinand Feldhofer seine stark spielende Mannschaft.

Lucky Punsh
Am Ende wäre es ja fast ein Sieg für die Hausherren geworden, denn Ried Keeper Kreidl rasierte auf dem nassen Terrain etwa 30 Meter vor seinem Tor einen weiten Abschlag der Lafnitzer. Der Ball sprang  nach rechts weg und vor die Beine des mitlaufenden Josip Krznaric. Der Lafnitz Neuzugang reagierte blitzschnell und lenkte das Leder Richtung Tor. Etwa 1000 Besucher der Lafnitzer Sportarena hielten den Atem an, als der Ball aus relativ spitzem Winkel Richtung Tor rollte. Aus dem "Lucky Punsh" wurde nichts,  das Leder landete im Außennetz, es blieb beim 0:0 und Schiri Josef Spurny beendete die Partie.

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