Lafnitz möchte in Hütteldorf punkten

Vorschau Rapid II gegen Lafnitz

Beim SV Licht Loidl Lafnitz ist man mit dem bisherigen Abschneiden in der Frühjahrssaison sehr zufrieden. Besonders Trainer Philipp Semlic hat für seine Mannschaft viel Lob übrig. „Meine Mannschaft hat sich im Frühjahr kontinuierlich weiterentwickelt und möchte in Hütteldorf gegen Rapid II den nächsten Schritt machen“, sagt der Lafnitz Coach. Grundsätzlich hat man gegen die Wiener gute Erfahrungen. Die letzten beiden Partien konnte man gewinnen. 4:2 in Lafnitz und 3:2 in Hütteldorf. „Der Sieg in Hütteldorf war glücklich, so ehrlich muss man sein. Es wird für also eine ganz schwierige Partie. Wir müssen unser Maximum bringen und die Bestleistung abrufen, wenn wir etwas mitnehmen wollen und sind überzeugt, dass uns das nach den letzten guten Vorstellungen auch gelingen wird“, erklärt Semlic.
Bei den Lafnitzern muss Thorsten Schriebl mit der 13. Gelben ein Match pausieren. Er ist damit Spitzenreiter bei den Gelben Karten in der ganzen Liga. Sportdirektor Hermann Kopitsch weiß auch warum. „Er ist kein Rauhbein aber immer mit 110% bei der Sache, manchmal vielleicht auch ein wenig übereifrig. Da kassiert er natürlich oft eine Gelbe“, so Kopitsch. Florian Prohart erlitt im Match gegen Vorwärts Steyr einen Mittelhandknochenbruch, für ihn ist die Meisterschaft vorbei.
Keeper Andreas Zingl und Sebastian Feyrer verlängerten ihre Verträge um zwei Jahre.