Erfolg der TierWeGe in Polen - Rindermarkt geschlossen

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Die TierWeGe setzte alle politischen Hebel in
Bewegung, um gegen die Tierquälerei auf einem polnischen Rindermarkt einzuschreiten.

Das Engagement der TierWege mit Sitz in Hofstätten bei Gleisdorf trägt internationale Früchte: Nach dem Aufzeigen und Veröffentlichen von grausamen Fotos und einem Augenzeugenbericht von den Zuständen auf dem Rindermarkt in Bodzentyn schlossen die polnischen Behörden nun diesen. „Wir von der Tier-WeGe sind überglücklich und froh, dass der schreckliche Rindermarkt, der jeden Samstag in Bodzentyn – einem kleinen Dorf in Polen – abgehalten wurde, vom zuständigen Landkreis-Tierarzt geschlossen wurde. Auf unsere massiven Interventionen hin konnten wir einen epochalen Teilerfolg einfahren. Danke an alle, die mitprotestiert haben!“, freut sich Niki Kulmer von TierWeGe. Nach der Recherche dieses Tierschutzvereins kam eine ernsthafte Diskussion ins Rollen. Viele TierschützerInnen protestierten mit Briefen, Mails und Anrufen bei polnischen Botschaften bzw. bei PolitikerInnen und intervenierten bei Medien in Österreich und Polen. „Tierrechte sind der nächste logische Schritt einer zivilisierten Gesellschaft,“ so die TierWeGe.

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